Vor allem in der Zielgruppe war das Interesse am ersten Thema, der Cannabis-Legalisierung, groß.
Jenke von Wilmsdorff ist mit einer neuen Reportagereihe zurück und statt sich und seinen Körper selbst den herausforderndsten Selbstexperimenten auszusetzen, sucht er nun vor allem das Gespräch mit Experten. Die erste Ausgabe stand unter dem Motto
«Jenke. Report. Cannabis für alle: Gibt es ein Recht auf Rausch?». Das Thema ist hochaktuell und während die Legalisierung beispielsweise in den Niederlanden, Uruguay und Teilen der USA bereits erfolgte, ist sie in Deutschland noch stark diskutiert. Um sich eine Meinung zu bilden, sprach Jenke mit Dealern und Ärzten und besuchte auch einen Produzenten für medizinischen Cannabis.
Insgesamt wollten sich 0,93 Millionen Fernsehende den Start der neuen Reihe nicht entgehen lassen. Somit landete ProSieben zum Auftakt bei einem guten Marktanteil von 3,9 Prozent. Noch besser viel das erste Fazit in der Zielgruppe aus. Hier waren 0,61 Millionen Jüngere mit von der Partie. Dies spiegelte sich in einer starken Sehbeteiligung von 12,5 Prozent wider.
Zum Abschluss der bereits elften Runde blickte Klass Heufer-Umlauf in
«Late Nicht Berlin – Best of» auf die vergangene Staffel zurück und stellte Highlights, seine liebsten Momente sowie einige Insider-Storys dar. Mit 0,41 Millionen Zuschauer schalteten genauso viele Menschen wie in der Vorwoche ein. Allerdings war der Marktanteil deutlich von zuletzt hohen 4,9 auf mäßige 2,7 Prozent gesunken, da man gestern mehr als eine Stunde früher gestartet war. Das Format war auch in der Zielgruppe deutlich unbeliebter als die eigentliche Staffel. Die 0,27 Millionen Umworbenen waren von starken 14,6 auf solide 8,0 Prozent abgerutscht.