Derzeit steht Tanja Wedhorn für die Filme 19 und 20 der ARD-Reihe vor der Kamera.
Für Tanja Wedhorn gibt es einen Grund zum Feiern, denn die Schauspielerin steht derzeit für die Filme 19 und 20 der „Endlich Freitag im Ersten“-Reihe
«Praxis mit Meerblick» in Berlin und auf Rüger vor der Kamera. In den neuen Filmen ist Nora Kaminskis Feingefühl als Ärztin besonders gefordert – sie hat es gleich zwei Mal mit äußerst rätselhaften Krankheiten zu tun. Mit detektivischem Spürsinn und großer Hartnäckigkeit versucht die Ärztin, den unerklärlichen Leiden ihrer beiden Patientinnen auf den Grund zu gehen.
In Sassnitz, Putbus, Binz, Neuenkirchen und Putgarten auf Rügen und in Berlin und Brandenburg entstehen die Filme „Volle Fahrt voraus“ und „Die Kämpferin“ (jeweils Arbeitstitel), die Jan Ruzicka inszeniert. Das Drehbuch für den 19. Film schrieb Anja Flade-Kruse, den Jubiläumsfilm verfasste Marcus Hertneck. An der Seite von Wedhorn spielen unter anderem Benjamin Grüter, Morgane Ferru, Bernhard Piesk, Patrick Heyn, Michael Kind, Petra Kelling, Anne Werner, Tina Amon Amonsen, Anne Weinknecht, Bo Hansen und Ruby M. Lichtenberg. Produzentin ist Heike Streich, als Producerin fungiert Marie Ebenhan.
In „Volle Fahrt voraus“ muss Nora sich um die rätselhafte Erkrankung der jungen Influencerin Rosa Buhrow (Meira Durand) kümmern. Die junge Frau fühlt sich immer schwächer. Hängt das mit ihrem speziellen Ernährungsstil als Rohköstlerin zusammen oder hat sie doch eine seltene Krankheit? Außerdem fühlt Nora sich nicht gut – ist sie krank oder sind das schon die Wechseljahre?
In „Die Kämpferin“ hat Nora es mit einem überaus mysteriösen Fall zu tun: Jen (Anne-Marie Lux), Schauspielerin in dem Stück "Brunhild in Love" am Theater Putbus, stürzt von ihrem Pferd und kann sich nicht mehr bewegen. Kurz darauf erholt sich die Patientin wieder, doch kaum genesen, kehren die Lähmungserscheinungen zurück. Nora erkennt: Ihre Patientin leidet an einer erweiterten Angststörung. Erst als Jen die Trauer um ihre verstorbene Mutter zulässt, verliert sie ihre Ängste und kann wieder auf eine eigene Zukunft hoffen.