«In aller Freundschaft» macht erfolgreich weiter

Die ARD-Serien halten sich trotz sommerlichen Temperaturen bei über 3,8 Millionen Fernsehzuschauern.

Am Dienstag startete Das Erste mit «Tierärztin Dr. Mertens» in den Abend. Dieses Mal muss Susanne Mertens den Tod eines kranken Tieres rechtfertigen, das ihre Tochter Luisa aufgezogen hat. Sie möchte deshalb ihr Praktikum im Leipziger Zoo beenden. Die Serie mit Elisabeth Lanz und Lilly Wiedemann brachte 3,80 Millionen Fernsehzuschauer, die Produktion sicherte sich einen Marktanteil von starken 17,5 Prozent. Selbst bei den jungen Menschen lief es mit 0,38 Millionen Zusehenden und 9,3 Prozent Marktanteil richtig gut.

Beim Treffen zwischen Sarah Marquardt und ihrem Sohn Bastian erlitt dieser eine Vorstufe eines epileptischen Anfalls und bricht sich das Fußgelenk. Das soll schnell operiert werden, denn der Sohn möchte mit seiner Band ins englische Liverpool ziehen. Dieses Mal schalteten 4,09 Millionen Menschen die Serie mit Johann Lukas Sickert und Alexa Maria Superholt an, die fabelhafte 18,0 Prozent Marktanteil zählte. Bei den 14- bis 49-Jährigen fuhr «In aller Freundschaft» 0,38 Millionen ein, der Marktanteil wurde mit 8,7 Prozent bewertet.

Warum ist die Alternative für Deutschland (AfD) im Umfragehoch und warum möchte der Finanzminister Christian Lindner trotz deutlich höherer Zinsen jetzt Milliarden in Pensionsfords stecken? Diese Fragen beantwortete die MDR-Sendung «Fakt». Nur 1,86 Millionen Menschen lauschten Felix Seibert-Daiker, der durch die 30-minütige Produktion führte. 0,17 Millionen junge Menschen waren dabei, der Marktanteil belief sich auf enttäuschende 4,1 Prozent.
14.06.2023 08:31 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/142904