Die Reihe mit Emily Cox in der Hauptrolle dreht sich um das brisante juristische Thema, ob eine Vergewaltigung oder einvernehmlicher Sex vorlag.
Das Erste hat eine neue Miniserie angekündigt, die ab dem 4. August in der ARD-Mediathek zur Verfügung steht.
«37 Sekunden» wird darüber hinaus im linearen Hauptprogramm an den beiden Dienstagen, 15. und 22. August, mit jeweils drei Folgen gezeigt. Die Serie dreht sich um das brisante Thema: „Vergewaltigung? Oder einvernehmlicher Sex?“
Für Clara Andersen, Anwältin aus Überzeugung, gibt es selbst in Graubereichen zwischen Einvernehmlichkeit und Vergewaltigung immer eine erkennbare Linie. Als ihre beste Freundin Leonie, die eine heimliche Affäre ausgerechnet mit ihrem berühmten Vater Carsten Andersen hatte, diesen einer sexuellen Straftat beschuldigt, verrät Clara ihre eigenen Grundsätze, um seine Künstlerkarriere, seinen Ruf und ihre Familie zu retten.
In der Hauptrolle der Anwältin Clara Andersen ist (Emily Cox zu sehen. Paula Kober spielt die beste Freundin Leonie, während Jens Albinus als Vater Carsten auftritt. In weiteren Rollen standen Marie-Lou Sellem, Valentin Mirow, Camill Jammal, Marc Benjamin, Martin Feifel, Denise M’Baye und Lilly-Marie Vogler vor der Kamera. Bettina Oberli führte nach den Drehbüchern von Julia Penner und David Sandreuter Regie. «37 Sekunden» ist eine Produktion der Odeon Fiction, Britta Meyermann fungierte als Produzentin, Producerin war Berit Hille. Die Serie wurde bereits nach Dänemark verkauft, wo sie der DR ausstrahlen wird. Außerdem veröffentlicht die ARD den Soundtrack zur Serie zum Hören und Streamen auf allen gängigen Plattformen.