«Die Heiland» kehrt erfolgreich zurück

In «In aller Freundschaft» muss Dr. Brentano vor Gericht. Am späten Abend war Alkohol eine Lösung.

Das Erste setzt auch weiterhin auf Fiktion: Um 20.15 Uhr startete man die Wiederholung der dritten «Die Heiland – Wir sind Anwalt»-Staffel. 3,08 Millionen Menschen verfolgten die Geschichten aus dem Jahr 2021, die 15,7 Prozent Marktanteil holte. Bei den jüngeren Sehern wurden 0,31 Millionen und 8,0 Prozent verbucht. Bei «In aller Freundschaft» musste Dr. Philipp Brentano vor Gericht, weil er einen minderjährigen Patienten gegen dessen Willen operierte. Das sahen 3,72 Millionen Zuschauer, der Marktanteil bewegte sich bei 17,2 Prozent. 0,35 Millionen gehörten zu den 14- bis 49-Jährigen, das bedeutete 8,3 Prozent.

«Report München» beschäftigte sich mit dem Thema, dass die Dürre die Wärmepumpen mit Grundwasser ausfallen lässt. Ist also der Plan der Bundesregierung schon gescheitert, bevor das Gesetz nach der parlamentarischen Sommerpause ratifiziert werden soll? 2,33 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen zu, das bedeutete einen Marktanteil von 11,6 Prozent. Bei den jungen Menschen waren 0,26 Millionen dabei, die für 6,4 Prozent Marktanteil standen. Ingo Zamperoni führte 1,97 Millionen Menschen durch die «Tagesthemen», die auf 11,6 Prozent kamen. Bei den jungen Menschen waren dieses Mal 7,3 Prozent dabei.

Der dänische Film «Der Rausch» aus dem Jahr 2020 befasste sich mit einer Freundesgruppe mittleren Alters, die immer leicht beschwipst sein wollte. Nur 0,60 Millionen Menschen sahen bis nach Mitternacht zu, der Film erntete 5,9 Prozent. Die Produktion mit Mads Mikkelsen schnappte sich 0,16 Millionen der jüngeren Zusehenden, der Marktanteil wurde auf 7,0 Prozent beziffert.
19.07.2023 08:38 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/143737