Die Tester durften bei VOX wieder ran und die ungewöhnlichsten Produkte aus allen Ländern auf die Probe stellen.
Seit 2016 ist
«Hot oder Schrott – Die Allestester» fester Bestandteil des Programms von VOX. Ursprünglich entstand das Format angelehnt an die britische Sendung «Big Bix Little Box», welche aufgrund mangelnden Erfolgs bereits nach sechs Folgen eingestellt wurde. Die Tester bekommen Produkte aus der ganzen Welt zugeschickt und testen es dann ausführlich. Am Ende steht die Bewertung mit Hot oder Schrott an und das Team muss den Preis schätzen sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis bewerten. Zu den Testerteams gehören Ehepaare wie Matthias Mangiapane und Hubert Fella oder Nicole und Detlef Steves, Geschwister wie Mathias Mester und Melanie oder auch Wohngemeinschaften wie mit Arne Löber, Timo, Bartje und Philip.
Das Format startete am 28. März in die bereits 13. Staffel. Zum Auftakt waren 1,06 Millionen Fernsehende mit von der Partie, was zu einem annehmbaren Marktanteil von 3,9 Prozent führte. Mit 0,44 Millionen Jüngeren war die Reichweite in der Zielgruppe gleich zu Beginn so groß wie an keinem anderen Tag. Dies hatte einen knapp überdurchschnittlichen Marktanteil von 7,1 Prozent zur Folge. Eine Woche später schalteten noch 0,91 Millionen Interessenten ein, so dass die Quote auf mäßige 3,4 Prozent gesunken war. Auch die 0,41 Millionen Umworbenen waren auf einen soliden Marktanteil von 6,6 Prozent zurückgefallen.
In der darauffolgenden Woche ging es mit 0,95 Millionen Zuschauern sowie akzeptablen 3,8 Prozent wieder langsam aufwärts. Auch wenn sich das jüngere Publikum auf 0,36 Millionen Menschen verkleinert hatte, war die Quote hier auf gute 7,4 Prozent geklettert. Einen Dienstag später folgte statt einer regulären Ausgabe das Spezial „On Tour“. Mit 1,18 Millionen Neugierigen sowie überdurchschnittlichen 5,2 Prozent Marktanteil war diese Folge so gefragt wie keine andere. Die 0,40 Millionen Werberelevanten punkteten ebenfalls mit guten 8,0 Prozent Marktanteil.
Das Format legte schließlich eine Pause ein, ehe es erst am 11. Juli mit einer neuen Episode weiterging. Bei den 0,83 Millionen Zusehenden kamen noch annehmbare 3,9 Prozent Marktanteil zustande. Die 0,29 Millionen 14- bis 49-Jährigen hielten sich mit 7,3 Prozent Marktanteil über dem Senderschnitt. Eine Woche später saßen erneut 0,83 Millionen Neugierige vor dem Bildschirm, was wieder zu 3,9 Prozent führte. Die 0,34 Millionen Jüngeren sicherten sich mit hohen 8,2 Prozent die beste Sehbeteiligung der Staffel.
Nahtlos schlossen sich drei weitere Ausgaben an, welche jedoch eigentlich Wiederholungen alter Staffel waren. Dies war zum Teil auch am Interesse zu erkennen. In der ersten Woche der Reruns landete man mit 0,72 Millionen Fernsehenden sowie mauen 3,1 Prozent Marktanteil beim Tiefstwert im betrachteten Zeitraum. Die 0,28 Millionen Umworbenen markierten mit passablen 6,2 Prozent ebenfalls den Negativrekord. Am darauffolgenden Dienstag schalteten zur Priemtime 0,79 Millionen Interessenten ein, welche mäßige 3,3 Prozent Marktanteil verbuchten. Die 0,36 Millionen Werberelevanten hatten sich um einen Prozentpunkt auf 7,2 Prozent gesteigert. 0,80 Millionen Zuschauer beendeten die Ausstrahlung mit akzeptablen 3,4 Prozent. Bei einem jüngeren Publikum von 0,31 Millionen Menschen kamen knapp überdurchschnittliche 6,8 Prozent zustande.
Im Schnitt schalteten im betrachteten Zeitraum somit 0,90 Millionen Fernsehzuschauer für die neun «Hot oder Schrott»-Ausgaben ein. Dies spiegelte sich in einem annehmbaren Marktanteil von 3,8 Prozent wider. Bei den durchschnittlich 0,35 Millionen Jüngeren stand eine gute Quote von 7,2 Prozent auf dem Papier. Für die Ausgaben von Ende November bis Anfang Januar hatten sich 0,91 Millionen Neugierige interessiert, was jedoch nur zu 3,3 Prozent Marktanteil geführt hatte. Auch die 0,36 Millionen Umworbenen hatten mit 5,6 Prozent ein schwächeres Resultat eingefahren.