ProSieben Maxx wiederholte die ersten beiden Staffeln und hatte im Anschluss die neusten Folgen im Programm.
Der britische Koch, Gastronom, Fernsehkoch und Kochbuchverfasser Gordon Ramsay ist weltweit bekannt. Ab 2019 produzierte National Geographic die Dokumentation
«Gordon Ramsay: Kulinarische Abenteuer» mit ihm. In dem Format tauscht der Sternekoch seine Kochschürze gegen ein Trekkingoutfit und reist fernab der überlaufenden Touristenpfade rund um die Welt. Auf seiner Mission lernt er bei den besten Küchenmeistern, entdeckt unbekannte kulinarische Schätze und verfeinert sein Wissen um uralte Geheimnisse der Kochkunst. Inzwischen wurden drei Staffeln des Formats produziert. Zuletzt entschied sich ProSieben Maxx für eine Wiederholung der ersten beiden Staffeln sowie die anschließende Free-TV-Premiere der neuen Folgen.
Gezeigt wurden die Folgen stets Sonntagvormittags, meist im Dreierpack. Los ging es am 2. Juli ab 13.20 Uhr jedoch mit nur einer Folge. Hier landeten 70.00 Fernsehende bei passablen 0,7 Prozent Marktanteil. Die 30.000 Jüngeren starteten mit annehmbaren 1,4 Prozent in die Ausstrahlung. Eine Woche später wurden schließlich ab 10 Uhr drei Ausgaben hintereinander gesendet. Bei 60.000 bis 80.000 Interessenten wurden Quoten von 0,7 bis hohen 1,2 Prozent verbucht. Die 20.000 bis 40.000 Umworbenen landeten im Bereich von mäßigen 1,2 bis gute 2,2 Prozent Marktanteil. Am darauffolgenden Sonntag vergrößerte sich das Publikum von 70.000 auf 100.000 und später 120.000 Neugierige. Somit stieg auch die Quote von 1,0 auf 1,2 und schließlich auf den Bestwert von starken 1,3 Prozent. In der Zielgruppe startete man mit 60.000 Zuschauern, später bildeten jeweils 80.000 Werberelevante ebenfalls den Rekordwert. Von 4,0 Prozent Marktanteil steigerte man sich auf den Bestwert von überragenden 5,4 Prozent, ehe es auf weiterhin hervorragende 4,3 Prozent zurückging.
Am 23. Juli war die Reichweite mit 70.000 bis 90.000 Menschen wieder etwas geschrumpft. Dennoch kamen überdurchschnittliche Resultate von 0,8 bis 1,0 Prozent zustande. Die 30.000 bis 60.000 14- bis 49-Jährigen bewegten sich im Bereich von guten 2,0 bis starken 3,4 Prozent. Deutlich schlechter lief es jedoch eine Woche später. Man startete mit dem Tiefstwert von 40.000 Zusehenden, ehe es mit 50.000 und 80.000 Interessenten doch noch etwas aufwärts ging. Zweimal niedrige 0,4 Prozent und später 0,5 Prozent stellten ebenfalls den Negativrekord dar. Auch die 10.000 Jüngeren schnitten zu Beginn mit miserablen 0,4 Prozent Marktanteil so schwach ab wie an keinem anderen Tag. Später ging es mit 20.000 und 50.000 Neugierigen wieder aufwärts auf 0,5 sowie 1,3 Prozent.
Ab dem 6. August startete nun die Ausstrahlung der neuen Folgen der dritten Staffel. An diesem Tag strahlte der Sender sieben Episoden hintereinander von 10.55 bis 15.30 Uhr aus. Nach dem Auftakt mit 90.000 Fernsehenden, stellte man mit 130.000 Zuschauern den Bestwert auf. Die nachfolgenden Ausgaben landeten schließlich wieder im Beriech von 70.000 bis 90.000 Menschen. Auch die Quote steigerte sich zunächst von 0,9 auf hohe 1,2 Prozent, ehe man sich im Bereich von 0,5 bis
0,8 Prozent bewegte. Mit 30.000 bis 50.000 Umworbene waren die Schwankungen in der Zielgruppe gering. Die Marktanteile bewegten sich im Bereich von mauen 0,9 bis guten 2,0 Prozent. Die abschließenden drei Folgen wurden schließlich in der darauffolgenden Woche ausgestrahlt. Hier startete man mit 40.000, steigerte sich dann aber auf 80.000 und 110.000 Neugierige. Der Marktanteil kletterte von 0,5 zunächst auf 0,9 und dann 1,2 Prozent. Erneut waren 30.000 beziehungsweise 50.000 Werberelevante mit von der Partie. Hier ging es jedoch von 1,9 Prozent aufwärts auf bis zu starke 2,8 Prozent.
Unterm Strich interessierten sich 80.000 Fernsehzuschauer für die Ausstrahlung aller drei Staffeln der Dokumentation. Damit landete ProSieben Maxx genau im eigenen Senderschnitt von 0,8 Prozent. 40.000 der Interessenten waren der Zielgruppe zuzuordnen. Hier schnitt der Sender mit guten 2,1 Prozent noch etwas besser ab.