Das ZDF war am Dienstagabend mit der 45-minütigen Dokumentation nicht erfolgreich.
F. Scherer, S. Brauburger und S. Mausbach fragten am Dienstagabend zur Primetime:
«Putin gegen Selenskyi – Wann gibt es endlich Frieden?». Die Dokumentation blickte auf den Krieg zwischen David gegen Goliath. 2,53 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen den Film, darunter waren 0,34 Millionen 14- bis 49-Jährige. Die Marktanteile wurden mit weit unterdurchschnittlichen 10,9 Prozent bei allen sowie mäßigen 7,7 Prozent unter den Jüngeren ausgewiesen.
«frontal» klopfte die Themen der Tage ab: Flüchtlinge, politische Brandmauern, Armut in Deutschland und Minenopfer aus der Ukraine waren eine bunte Mischung, die allerdings nur 2,33 Millionen Menschen interessierte. Die Marktanteile lagen bei 10,0 und 8,9 Prozent. Unter den Zuschauern waren 0,42 Millionen 14- bis 49-Jährige. Das
«heute journal» sicherte sich im Anschluss noch 2,94 Millionen, es wurden 0,41 Millionen 14- bis 49-Jährige gezählt. Die Marktanteile wurden mit 14,5 und 9,8 Prozent ausgewiesen.
«37°» berichtete über
«André im Goldfieber – Ein Familienvater zwischen Abenteuer und Alltag», der von 1,82 Millionen Menschen gesehen wurde. Der Film von Katharina Gugel und Ulf Eberle erreichte 10,9 Prozent. Beim jungen Publikum wurden 0,27 Millionen und 7,7 Prozent gezählt.
«Lesch Kosmos» beschäftigte sich mit künstlicher Intelligenz, was dem Sender 1,04 Millionen Zuschauer und 7,4 Prozent brachte. Unter den jungen Zuschauern wurden 6,7 Prozent Marktanteil gemessen.