Der Fernsehsender National Geographic strahlt die dreiteilige Dokumentation aus.
Der deutsche Pay-TV-Fernsehsender National Geographic strahlt ab Mittwoch, den 8. November 2023, um 20.15 Uhr die dreiteilige Serie
«JFK: Ein Tag in Amerika» aus. Jeden Mittwoch werden neue Folge ausgestrahlt. «JFK: Ein Tag in Amerika» wirft einen völlig neuen Blick auf den Tod des 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika und zeigt auf eindrucksvolle Art und Weise, wie der Kult um die Kennedys noch heute Menschen auf der ganzen Welt in seinen Bann zieht und wie ein einziger Tag die Geschichte eines Landes und sogar der ganzen Welt verändern konnte.
David Glover, Emmy-Preisträger für 72 Films, und die Oscar-Preisträger Dan Lindsay und T.J. Martin produzierten die Serie in offizieller Zusammenarbeit mit dem Sixth Floor Museum am Dealey Plaza in Dallas. Die bahnbrechende Dokumentarserie nutzt die exklusive Erlaubnis, zum ersten Mal die Nachrichtenarchive des Museums zu kolorieren, und verwebt Archivmaterial mit Schlüsselaussagen einiger der letzten überlebenden Zeitzeugen zu einer fesselnden, minutenlangen Untersuchung dieses entscheidenden Tages, der die amerikanische Geschichte für immer veränderte.
«JFK: One Day in America» zeigt neu koloriertes Filmmaterial und Aussagen von Menschen, die an diesem Tag in Dallas dabei waren. Einige von ihnen erzählen ihre Geschichte zum ersten Mal in einer Dokumentation. Auf dem neu kolorierten Filmmaterial ist Lee Harvey Oswald zu sehen, als er in Polizeigewahrsam war und als er auf dem Weg ins Bezirksgefängnis erschossen wurde. Peggy Simpson, die einzige Journalistin der Associated Press, die 1963 in Texas arbeitete und die Ermordung Oswalds miterlebte, Rusty Robbins, der Polizist aus Dallas, der mit Jack Ruby, dem Attentäter, bekannt ist, und Bill Mercer, Lokaljournalist bei KRLD, der Oswald zuerst über die Anklage des Präsidentenmordes informierte, berichten erstmals in einer Dokumentation über ihre bewegenden Erlebnisse.