Gegenüber der vorherigen Ausgabe war das Interesse gesunken, allerdings ging die Folge diesmal auch deutlich länger in die Nacht hinein. Und dennoch schob man sich in der Zielgruppe vor RTL.
Im inzwischen 79. Duell bei
«Schlag den Star» trafen die beiden Comedians Michael Mittermaier sowie Olaf Schubert aufeinander. Das Publikum zum Lachen zu bringen, reichte allerdings nicht aus, denn vor allem Kampfeist, Fitness, Geschicklichkeit und Wissen waren in den bis zu 15 Runden gefordert. Wie gewohnt standen 100.000 Euro auf dem Spiel, welche sich schließlich Olaf Schubert sicherte. Nach 13 Spielen lautete das Ergebnis 29 zu 62 Punkte.
Anfang September hatte die letzte Ausgabe 1,54 Millionen Menschen zum Einschalten überzeugt, was zu ausgezeichneten 8,9 Prozent geführt hatte. Auch die 0,58 Millionen Jüngeren hatten mit einer Quote von 17,0 Prozent gepunktet. Diesmal lag die Reichweite lediglich bei 1,06 Millionen Menschen, allerdings dauerte die Ausgabe auch bei 1.50 Uhr und somit etwa eineinhalb Stunden länger als die vorherige Folge. Insgesamt wurde ein herausragender Marktanteil von 6,8 Prozent verbucht. Die 0,44 Millionen Umworbenen schoben sich vor «Denn sie wissen nicht, was passiert» bei RTL. Dies wurde mit einer starken Quote von 12,8 Prozent belohnt.
Im Anschluss wurde die Ausgabe mit Sonja Zietlow gegen Jürgen Milski von Ende 2020 wiederholt, welche erst ab 1.50 Uhr startete. Noch immer verharrten 0,25 Millionen Interessenten auf dem Sender. Somit blieb der Marktanteil mit 6,6 Prozent beinahe konstant. Das jüngere Publikum setzte sich noch aus 0,11 Millionen Werberelevanten zusammen. Hier waren das Resultat hohe 10,9 Prozent.