Auch mit den Doku-Soaps am Nachmittag kann der Sender aus Unterföhring kaum punkten.
Seit dieser Woche möchte Sat.1 mit zahlreichen unterschiedlichen Dokumentationsreihen angreifen. Auf dem 15.00 Uhr-Slot ist das Format
«We are Family!» zu sehen. Im Mittelpunkt am Donnerstag standen Salina und Max, die den Familienbetrieb übernommen haben: Die Geschwister wurden dokumentiert, wie sie das alljährliche Ritterfest auf Schloss Diedersdorf abwickelten. 0,26 Millionen Menschen interessieren sich für die Geschichte, die 2,9 Prozent Marktanteil holte. Mit 0,08 Millionen 14- bis 49-Jährigen fuhr man mäßige 6,8 Prozent Marktanteil ein.
Auf dem 16.00 Uhr-Slot begleitete Sat.1
«Die Tier-Docs! Pfotenhelden mit Herz» ließen sich 0,20 Millionen Zuschauer nicht entgehen, sodass man einen Marktanteil von 2,0 Prozent erreichte. Unter den jungen Zuschauern befanden sich 0,07 Millionen, der Marktanteil wurde mit 5,5 Prozent beziffert. Eine halbstündige Ausgabe von
«Lebensretter hautnah – Wenn jede Sekunde zählt» sahen 0,28 , der Marktanteil bewegte sich bei 2,4 Prozent. In der Zielgruppe wurden 0,04 Millionen gezählt, sodass man auf 2,5 Prozent kam.
Zwischen 17.30 und 18.00 Uhr standen die
«17:30»-Regionalmagazine an, in Teilen Deutschlands lief eine weitere
«Lebensretter hautnah – Wenn jede Sekunde zählt»-Geschichte. Im Durchschnitt brachten die Programme 0,47 Millionen Zuschauer und 3,5 Prozent, bei den Umworbenen wurden 0,07 Millionen und 3,5 Prozent gezählt. Es folgte eine weitere Stunde dieser Lebensretter, die nun auf 0,49 Millionen Zuschauer und 2,9 Prozent kam. Mit 0,11 Millionen jungen Menschen erreichte man 4,2 Prozent.
In
«Die Landarztpraxis» kam Fabians Ehefrau Alexandra an den Schliersee und richtete sich dort ein. 0,69 Millionen Menschen sahen Caroline Frier als Dr. Sarah König und brachten 3,2 Prozent Marktanteil mit. Die 45-minütige Serie verbuchte 0,12 Millionen 14- bis 49-Jährige, das sorgte für 3,4 Prozent Marktanteil. Mit den halbstündigen
«:newstime» waren noch 0,59 Millionen Zuschauer möglich, die Marktanteile beliefen sich bei 2,5 Prozent bei allen und 3,6 Prozent in der Zielgruppe. 0,15 Millionen 14- bis 49-Jährige sahen zu.