Am Vorabend punktete einmal mehr die Serie «SOKO Stuttgart».
Das ZDF strahlte am Donnerstag die beiden vorerst letzten Geschichten von
«Fritzie – Der Himmel muss warten» aus. Der Abend begann mit der Geschichte „Sturm und Drang“, in der Fritzie, verkörpert von Tanja Wedhorn, den Kontakt zu ihren Vater Karl abbrach. Ihr Freund und Kollege Gerd versuchte ihr allerdings ins Gewissen zu reden. Die Geschichte von Kerstin Höckel und Katja Grübel sicherte sich 3,15 Millionen Zuschauer und brachte 12,3 Prozent Marktanteil. 0,35 Millionen junge Menschen standen für 6,9 Prozent Marktanteil.
In „Auf die Zukunft“ holte Fritie ihren sterbenskranken Vater zu sich nach Hause. Sie möchte ihn Flo vorstellen, der von seinem Praktikum aus Leipzig zurückkommt. In der Schule hat die Lehrerin wieder alle Hände voll zu tun. Die Geschichte von Katja Grübel sahen 3,09 Millionen Zuschauer, die zweite Folge sicherte sich 12,5 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,35 Millionen Zuschauer gezählt, der Marktanteil belief sich auf 6,6 Prozent.
Deutlich stärker performte
«SOKO Stuttgart»: „Schwelende Gefahr“ von Simon X. Rost, das um 18.00 Uhr lief, hatte 3,61 Millionen Zuschauer und brachte dem Mainzer Sender 21,0 Prozent. Die Geschichte über den erschlagenen Hochschulprofessor Kolja Herzog sahen 0,10 Millionen junge Menschen, das sorgte für schlechte 3,6 Prozent. „Eiskalter Engel“ von
«Notruf Hafenkante» sicherte sich um 19.25 Uhr sogar 3,64 Millionen Zuschauer und 15,5 Prozent. Mit 0,21 Millionen jungen Zuschauern fuhr man 5,1 Prozent Marktanteil ein.