«The Voice» hält sich

Mit «The Voice Rap» hat man im Anschluss aber keinen wirklichen Hit geschaffen.

Am vergangenen Freitag starteten bei «The Voice of Germany» die sogenannten „Battles“, in denen zwei verschiedene Künstler gegeneinander antreten. Die erste Begegnung verzeichnete im Sat.1-Programm immerhin sehr gute 11,7 Prozent. Am Donnerstag stand nun die zweite Folge an, die bei ProSieben beheimatet war.

Die Sendung mit Shirin David, Ronan Keating, Giovanni Zarrella, Bill und Tom Kaulitz unterhielt 1,45 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Die schwächste ProSieben-Ausgabe in diesem Jahr wurde vor drei Wochen mit 1,32 Millionen Zusehern erreicht, davon ist man aktuell weit entfernt. Die aktuelle Ausgabe sicherte sich einen Marktanteil von erfreulichen 6,3 Prozent. Unter den Werberelevanten befanden sich dieses Mal 0,56 Millionen Zuschauer, die für einen guten Marktanteil von 12,1 Prozent sorgten.

Mit dem Spin-off «The Voice Rap» erreichten Kool Savas und Dardan zwischen 23.05 und 23.45 Uhr noch 0,44 Millionen Zuschauer und sorgten für einen Marktanteil von 3,3 Prozent. Die Show generierte 0,17 Millionen 14- bis 49-Jährige, die für enttäuschende 5,8 Prozent Marktanteil sorgten. Schließlich ging das Magazin «red.» auf Sendung, das diese Woche von Viviane Geppert moderiert wurde. 0,24 Millionen Menschen sahen im Durchschnitt bis 00.40 Uhr zu, der Marktanteil belief sich auf 2,7 Prozent. Unter den jungen Menschen befanden sich 0,08 Millionen, die sorgten für 3,9 Prozent Marktanteil.
27.10.2023 08:39 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/146278