«Report Mainz» mit 2,49 Millionen Zuschauer

Im Vorfeld strahlte Das Erste die Erfolgsserien «Die Heiland» und «In aller Freundschaft» aus.

Am späten Dienstagabend informierte Das Erste seine Zuschauer wieder über wichtige Themen des Weltgeschehens. Das Politmagazin des Südwestrundfunks «Report Mainz» beschäftigte sich mit dem Hamas-Angriff auf Israel und die Folgen in Deutschland. Außerdem waren Kahlschläge in Schutzgebieten ein Thema und Notfallsanitäter leiden unter neuen Gesetzen. Trotz des spannendes Themenfeldes schalteten nur 2,49 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil lag bei 10,6 Prozent. Bei den jungen Menschen wurden 0,29 Millionen und 5,6 Prozent errechnet.

«Die Heiland – Wir sind Anwalt» beschäftigte sich um 20.15 Uhr mit dem unerlaubten Filmen in einem Yoga-Studio. Die Serie mit Christina Athenstädt, Sina Reiß und Tim Kalkhof sicherte sich 4,43 Millionen Zuschauer und ergatterte tolle 16,8 Prozent. „Der Stalker“, umgesetzt von Oliver Dommenget und verfasst von Marlene Schwedler und Tamara Sanio, holte 0,46 Millionen 14- bis 49-Jährige und fuhr 8,5 Prozent Marktanteil ein.

Pfleger Kris Haas bekommt in «In aller Freundschaft» mächtig ärger, da er tablettenabhängig ist. In „Reine Tische“ wird er zur Aussprache geladen. 4,11 Millionen Menschen sahen die Serie, die sich einen Marktanteil von 16,0 Prozent schnappte. Das Buch von Ulrike Barlow sicherte sich 0,39 Millionen junge Menschen, die Regiearbeit von Franziska Jahn verbuchte einen Marktanteil von 7,2 Prozent. Am späten abend wollten noch 0,87 Millionen Menschen «Inside Iran» und 0,79 Millionen «Drillinge! Eine Familie im Ausnahmezustand» sehen, die Marktanteile beliefen sich auf schwache 5,6 und 6,9 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen fuhr man 2,5 und 4,1 Prozent ein.
01.11.2023 08:25 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/146376