Ab 22.35 Uhr schlug sich das «stern tv Spezial» mit Reporterin Sophia Maier nicht so gut.
Zwischen 19.40 und 21.20 Uhr strahlte RTL am Donnerstag ein weiteres
«Gute Zeiten, schlechte Zeiten»-Special aus. Dieses Mal ging es in die Stadt der Liebe, die im Rahmen der Olympischen Spiele 2024 auch eine ganz besondere Rolle spielt. In diesem Fernseh-Special lud Laura John auf einen romantischen Trip ein und ein geheimnisvoller Koffer spielte ebenso eine große Rolle. 2,41 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen zu, der Marktanteil betrug gute 9,2 Prozent. Mit 0,78 Millionen jungen Zusehenden erreichte RTL gute 14,4 Prozent.
Im Anschluss strahlte man ein 55-minütiges Best-of aus.
«GZSZ in Paris – Und die größten Liebesmomente der Kultserie» erreichte bis 22.15 Uhr nur 1,53 Millionen Zuschauer und fuhr einen Marktanteil von 6,2 Prozent. Die besten Geschichten plus ein Blick hinter die Kulissen des Paris-Specials lockte lediglich 0,53 Millionen 14- bis 49-Jährige an, wodurch ein Marktanteil von 10,2 Prozent ausgewiesen wurde. Eine frische
«RTL Direkt»-Ausgabe mit Jan Hofer bekam von 0,99 Millionen Zuschauern Aufmerksamkeit, darunter waren 0,32 Millionen Werberelevante. Die Marktanteile beliefen sich auf 5,3 Prozent bei allen sowie 7,6 Prozent bei den jungen Menschen.
Ab 22.35 Uhr sendete RTL
«stern tv Spezial» zum Thema «#Why – Woher kommt der Frauenhass». 0,58 Millionen Menschen sahen Reporterin Sophia Maier über die Schulter, die sich unter anderem auch mit Lola Weippert und Collien Ulmen-Fernandes austauschte. Der Marktanteil der Sendung belief sich auf 4,2 Prozent. Bei den jungen Menschen 0,19 Millionen mit von der Partie, die einen Marktanteil von schlechten 6,1 Prozent mitbrachten.
Bei Nitro erreichte das erste Football-Match zwischen Green Bay Packers und den Detroit Lions 0,24, 0,30, 0,39 und 0,43 Millionen Zuschauer, in der Zielgruppe wurden 2,6, 2,5, 4,4 und 4,6 Prozent erzielt. Mit dem zweiten Game Cowboys gegen Commanders sahen 0,38, 0,33, 0,23 und 0,19 Millionen. Bei den Umworbenen standen 7,0, 7,7, 8,4 und 8,9 Prozent auf der Uhr.