Lück wird noch vor Weihnachten in der täglichen ARD-Serie auftreten, während sich Fans von Marcus bis Ende Januar gedulden müssen.
Der „Fürstenhof“ bekommt zwei neue Gesichter. Wie Das Erste am Mittwoch bekannt gab, erweitert noch vor Weihnachten Lily Lück als Zoe de Lavalle den Cast der Nachmittags-Telenovela. Ihren ersten Auftritt hat sich in der Folge 4.171, die voraussichtlich am 21. Dezember gesendet wird. Ihre Figur wird als intelligent, standesbewusst und ehrgeizig beschrieben. Zoe stammt aus einer französischen Adelsfamilie und ist in Elite-Internaten aufgewachsen. Für einen mehrwöchigen Workshop bei einem renommierten Trainer in der Region stellt die talentierte Dressurreiterin ihr Pferd Sindbad am Fürstenhof ein und bezieht ein Gästezimmer. Dabei fällt ihr der attraktive Geschäftsführer Philipp Brandes (Robin Schick) ins Auge.
„Als ich die Rolle der Zoe gelesen habe, konnte ich es gar nicht abwarten sie zu spielen. Sie scheint im ersten Moment zickig und verwöhnt, doch habe ich schnell eine verletzliche und liebenswerte Seite an ihr entdecken können, sodass ich sie oft gut nachvollziehen konnte. Und zugegebenermaßen macht es manchmal auch einfach großen Spaß die Böse zu spielen und ein bisschen Schwung in die Bude zu bringen. Die Zeit am Set habe ich unheimlich genossen, viel gelernt und mich pudelwohl gefühlt da mich das Team und die Kolleg*innen direkt herzlich aufgenommen haben“, erklärt Lily Lück, die unter anderem in den TV-Formaten «Firedmanns Vier» und «The Drag and Us» mitgewirkt hatte.
Der zweite Neuankömmling in der fiktiven Gemeinde Bichlheim ist Milan Marcus, der ab Episode 4.186 als Tom Dammann zu sehen sein wird. Die Ausstrahlung ist für den 25. Januar 2024 geplant. Als jüngster Sohn von Hildegards Nichte heißen ihn die Sonnbichlers herzlich willkommen und er kommt bei ihnen unter. Bei seiner neuen Arbeit als Chauffeur kommt er mit Alexandra Schwarzbach (Daniela Kiefer) in Berührung. Er ist fasziniert von ihr und tut alles dafür, dass sie bald das gleiche für ihn empfindet wie er für sie.
„Tom ist charmant, im Kern aber auch mal ziemlich unsicher“, erklärt Milan Marcus. „Für mich ist die Rolle Tom eine einmalige und sehr besondere schauspielerische Aufgabe, die ich total genieße. Im Team vom «Sturm» hätte mir aber wahrscheinlich jede Rolle sehr viel Spaß gemacht. Alles ist total familiär und die wunderschönen Drehorte tun ihr Übriges."