Vier Jahre nach der Ausstrahlung in den USA zeigte RTLZWEI die erste Staffel der Science-Fiction-Serie nun auch im deutschen Free-TV.
Die US-amerikanische Science-Fiction-Serie
«Krieg der Welten» wurde in den USA von 2019 bis 2023 auf dem FOX Channel ausgestrahlt. Die Serie erzählt davon, wie Astronome eine Botschaft aus einer anderen Galaxie entdeckt haben und so den endgültigen Beweis für Leben außerhalb der Erde gefunden haben. Doch kurz darauf sind die Neuankömmlinge auch schon auf der Erde und haben den Großteil der Menschheit ausgelöscht. Bald wird den Menschen klar, dass der Angriff alles andere als willkürlich war, und die Aliens vorhaben sich auf der Erde niederzulassen. Das Format hat seine deutsche Sendeheimat bei RTLZWEI gefunden, nachdem die drei Staffeln zuvor schon im Pay-TV auf dem Fox Channel liefen. RTLZWEI begann mit der Ausstrahlung der ersten Staffel, welche am 3. und 4. November erfolgte.
Die acht Ausgaben der ersten Staffel waren jeweils im Viererpack am Freitag, den 3. November, und am Samstag, den 4. November, ab 20.15 Uhr zu sehen. Der Auftakt erfolgte vor 0,54 Millionen Fernsehenden, was einen passablen Marktanteil von 2,0 Prozent zur Folge hatte. Die 0,14 Millionen Jüngeren stiegen mit akzeptablen 2,6 Prozent in die Ausstrahlung ein. Eine Stunde später erhöhte sich die Reichweite auf 0,62 Millionen Menschen und somit den besten Wert der Staffel. Die Quote wuchs somit auf solide 2,4 Prozent. Das jüngere Publikum verkleinerte sich hingegen auf 0,13 Millionen Umworbene, während der Marktanteil weiterhin bei 2,6 Prozent lag.
Ab 22.20 Uhr waren noch 0,54 Millionen Interessenten mit von der Partie. Der Marktanteil kletterte weiter nach oben auf nun überdurchschnittliche 2,7 Prozent. Die erneut 0,13 Millionen Werberelevanten wiederholten das Resultat von 2,6 Prozent. Mit der letzten Folge des Abends landete der Sender bei 0,49 Millionen Zuschauern sowie dem Staffelbestwert von starken 4,0 Prozent. 0,10 Millionen 14- bis 49-Jährige stellten hingegen den schwächsten Wert im betrachteten Zeitraum dar. Dafür war nun eine solide Quote von 3,5 Prozent möglich.
Einen Tag später startete man zur Primetime wie man am Tag zuvor aufgehört hatte – mit 0,49 Millionen Neugierigen. Der Marktanteil fiel nun jedoch deutlich geringer aus und lag mit mäßigen 1,8 Prozent im Staffeltief. Auch bei den 0,11 Millionen Jüngeren war die Quote von mauen 2,0 Prozent so schwach wie an keinem anderen Tag. Eine Stunde später verkleinerte sich das Publikum auf 0,48 Millionen Menschen. Der Marktanteil verharrte weiterhin bei lediglich 1,8 Prozent. Die 0,12 Millionen Umworbenen steigerten sich mit ausbaufähigen 2,2 Prozent nur langsam.
Auf dem Gesamtmarkt setzte sich der Abwärtstrend fort. Nun waren noch 0,47 Millionen Zusehende mit von der Partie. Der Marktanteil lag nun zumindest bei annehmbaren 2,1 Prozent. Die 0,14 Millionen Werberelevanten hatten sich auf akzeptable 2,9 Prozent gesteigert. Das Staffelfinale ging schließlich ab 23.20 Uhr auf Sendung. Die Reichweite lag zu diesem Zeitpunkt mit 0,45 Millionen Menschen im Tief. Mit 2,9 Prozent Marktanteil hatte man sich hier nun wieder über den Senderschnitt geschoben. In der Zielgruppe bedeuteten 0,15 Millionen 14- bis 49-Jährige sowie solide 3,7 Prozent nun sogar den Staffelbestwert.
Im Schnitt landeten die acht Episoden der ersten Staffel bei ihrer Erstausstrahlung bei RTLZWEI, vier Jahre nach der Veröffentlichung in den USA, bei 0,51 Millionen Fernsehzuschauern. Damit landete man bei einem Marktanteil von 2,5 Prozent, welcher genau im Schnitt des Senders lag. Bei den 0,13 Millionen Jüngeren reichte es hingegen nur für eine durchschnittliche Quote von mäßigen 2,7 Prozent. Insgesamt hatte man zudem am ersten Abend noch deutlich besser abgeschnitten als am Tag zuvor.