«In aller Freundschaft»-X-Mas-Special mit mauen Werten

In der vergangenen Woche verabschiedete sich die vierte Staffel von «Die Heiland».

Weil von «Die Heiland» nur 13 Folgen gedreht wurden, durfte Das Erste mit einer «In aller Freundschaft»-Doppelfolge auftrumpfen. Los ging es mit der Episode „Zwischen allen Stühlen“, in der Paartherapeutin Vivien Meinert blutüberströmt in der Sachsenklinik auftauchte und Kai Hoffmann eine Septumperforation feststellte. Nur 3,74 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten die Folge um 20.15 Uhr, die einen Marktanteil von mauen 13,5 Prozent holte. Bei den jungen Erwachsenen waren 0,36 Millionen Menschen dabei, die zu 5,8 Prozent Marktanteil führten.

In „Weihnachtswelten“ will Pflegerin Miriam Schneider ein Geschenk für ihren Pflegesohn Cosmo besorgen. In einer Traumwelt wird Schneider zur Chirurgin und erlebt allerhand Dinge in der Sachsenklinik. Jedoch sahen nur 3,24 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen Rainer Reiners in seiner Gasttrolle, Christiana Petersen fuhr 11,7 Prozent Marktanteil ein. Beim jungen Publikum erreichte die Serie aus Leipzig 0,34 Millionen, das führte zu 5,3 Prozent Marktanteil.

Die «Tagesthemen» gingen schon um 21.45 Uhr auf Sendung und erzielten 2,26 Millionen Zuschauer und 8,8 Prozent. Ingo Zamperoni brachte es auf 0,26 Millionen junge Menschen, die für 4,3 Prozent Marktanteil standen. Es folgte der «ARD-Jahresrückblick», der vom Hessischen Rundfunk kam. 1,84 Millionen Menschen sahen bis 23.00 Uhr zu und sorgten für 9,1 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,26 Millionen gemessen. Die Fußball-Bundesliga-«Sportschau» sahen noch 1,47 Millionen Zuschauer, wovon 0,20 Millionen zu den jungen Menschen gehörten. Die Marktanteile verteilten sich auf 10,7 Prozent bei allen sowie 6,6 Prozent bei den jungen Leuten. Schließlich stand die Free-TV-Premiere von «Money Maker» mit dem Film «Michael Bolvin – Reich als Torwart-Influencer» auf dem Programm, die noch 0,55 Millionen Menschen sahen. Die Marktanteile beliefen sich auf 5,8 Prozent bei allen sowie 5,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
20.12.2023 08:27 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/147689