In der Vorwoche war das Interesse enorm und es wurden Bestwerte eingefahren. Die letzte Ausgabe war dann jedoch nicht mehr ganz so gefragt. Alles in allem war die Staffel jedoch wieder gelungen – vor allem im Gegensatz zum Frühjahr.
Gestern stand bei
«The Taste» das große Finale der inzwischen zwölften Staffel an. Zu überzeugen galt es den gestrigen Gastjuror, den Drei-Sternekoch Juan Amador sowie natürlich die vier Coaches. Zu Beginn hatte der Gastjuror sieben Aromen mitgebracht, welche in einem vegetarischen Gericht kombiniert werden sollten. Es folgte die zweite Runde mit einem Fischgericht, während der Fleischgang mit der Geheimzutat „Kumquat“ zubereitet werden sollte. Am Ende nahm Mona Hiermaier aus dem Team Alex Kumptner das Preisgeld von 50.000 Euro mit nach Hause.
Zum Halbfinale in der Vorwoche hatte das Format wieder deutlich angezogen und mit 1,25 Millionen Fernsehenden hohe 5,8 Prozent Marktanteil eingefahren. Bei den 0,57 Millionen Jüngeren war zudem ein herausragendes Resultat von 12,8 Prozent zustande gekommen. Zum Finale sank das Interesse hingegen wieder etwas, so dass sich noch 1,12 Millionen Zuschauer vor dem Bildschirm einfanden. Mit 4,9 Prozent Marktanteil landete das Format somit noch knapp über dem Senderschnitt. Bei den 0,53 Millionen Umworbenen war eine starke Quote von 10,1 Prozent möglich gewesen. Trotz diesem Rückgang lag die gesamte Staffel jedoch deutlich über dem Niveau der Frühjahrsstaffel in diesem Jahr.
Im Anschluss folgte ab 23.45 Uhr
«Best of the Taste», welches diesmal unter dem Motto „Süße Sünde“ stand. Hierfür blieben noch 0,30 Millionen Neugierige auf dem Sender, wodurch der Marktanteil auf maue 3,3 Prozent abstürzte. In der Zielgruppe waren vor einer Woche noch gute 6,5 Prozent möglich gewesen. Gestern kamen die 0,10 Millionen Werberelevanten nicht über mäßige 4,5 Prozent hinaus.