2013, also vor zehn Jahren, schickt VOX erstmals «100 Songs, die die Welt bewegten» über den Äther. Auch gestern gehörte der gesamte VOX-Tag den Musik-Doku-Formaten.
Auch nach zehn Jahren muss sich bei VOX nicht viel Gedanken gemacht werden, wie der Silvester-Tag mit Programm gefüllt wird. Ab 06:10 Uhr gibt es nur ein Angebot bei der roten Kugel:
«100 Songs, die die Welt bewegen». In jeweils etwa zweistündigen Formaten werden verschiedene Themen der Musikgeschichte besprochen, das alles ist bekannt und dennoch für jeden Fan von Musik jedes Jahr ein Fest. Früh am Morgen macht die Ausgabe «Musik und Rebellion» den Beginn, es schauen zunächst verhaltene 0,18 Millionen Zuschauer zu, es ergibt sich so ein Marktanteil von 6,3 Prozent.
Das junge Publikum ist noch im Schlaf, in der Zielgruppe lassen sich lediglich 0,04 Millionen Zuschauer definieren, das ergibt einen Marktanteil von 6,3 Prozent. Nach «Die größten Rock- und Pop-Hymen» übernimmt um 10 Uhr «Die schönsten Liebeslieder». Mittlerweile hat sich das Interesse auf 0,44 Millionen im Gesamten gesteigert, der Marktanteil klettert so auf 4,8 Prozent. Die Zielgruppe sieht nun mit 7,3 Prozent und 0,15 Millionen Umworbenen ebenfalls freundlicher aus. Im Anschluss ging es in die zweite Runde «Musik und Rebellion», um 14 Uhr gab es zum zweiten Mal «Die größten Rock- und Pop-Hymnen».
Damit schon am Nachmittag angekommen, schauten 0,67 und 0,19 Millionen Zuschauer zu. Die Marktanteile zeigten sich mit 4,3 und 5,8 Prozent stabil gut. Im Vorlauf der Primetime gab es erneut die Ausgaben «Die schönsten Liebeslieder» und schließlich vor 0,74 Millionen Zuschauern erstmals an diesem Tag «Die größten Pop-Clans». Die finale Ausgabe vor dem 20:15 Uhr-Prorgamm kommt auf 0,83 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 4,5 Prozent. Die Zielgruppe schafft es auf 4,5 Prozent bei 0,17 Millionen Umworbenen. Im Nachgang der Primetime, «Die Hitwisser», wiederholt VOX «100 Songs, die die Welt bewegten» mit der Folge «Die größten Pop-Clans». In die Nacht hinein sind nochmal 0,43 und 0,15 Millionen Zuschauer dabei. Hier verbleiben 2,7 Prozent am TV-Markt und 3,7 Prozent am Markt der Zielgruppe.