Im Jahre 1982 setzte Steven Spielberg das von Melissa Mathison geschriebene Drehbuch zu
«E.T. – Der Außerirdische» um. Der Spielfilm wurde ein Kassenschlager, noch heute sprechen die Menschen davon. Nach langer Fernsehabstinenz kehrte «E.T.» am Pfingstmontag in die ARD zurück: Um 17.25 Uhr schalteten durchschnittlich 2,06 Millionen Fernsehzuschauer ein, der Marktanteil betrug 11,2 Prozent. Für die ARD ist dieser Wert allerdings zu niedrig, im gesamten Fernsehjahr (September 2005 bis Mai 2006) liegt die ARD bei 13,7 Prozent. Von den Zuschauern waren 1,06 Millionen zwischen 14 und 49 Jahren alt, hier betrug der Marktanteil 14,0 Prozent. Das Erste konnte im Fernsehjahr nur 8,2 Prozent erreichen.
Die anschließende Dokumentation
«Der Fluch von Wembley» um 19.15 Uhr konnte nicht überzeugen, diese sahen gerade einmal 1,55 Millionen Zuschauer, der Marktanteil betrug 6,2 Prozent (14-49: 6,4%).
Hohe Einschaltquoten gelang der ARD nicht nur mit dem «Tatort: Blutschrift» (
siehe Primetime-Ratings), sondern auch mit
«Mankells Wallander: Eiskalt wie der Tod» um 22.15 Uhr. Zu später Stunde sahen durchschnittlich 3,43 Millionen Fernsehzuschauer zu, wie Kommissar Wallander, gespielt von Krister Henriksson, einen neuen Fall löste. Der Marktanteil bei den Zuschauern ab drei Jahren betrug 16,3 Prozent, in der Zielgruppe lag der Film bei 8,8 Prozent.