Fünfter «Passau»-Krimi unterhält 5,84 Millionen

Das WDR-Team um Georg Restle kümmerte sich im Anschluss um Alternative für Deutschland (AfD).

Rund 20 Monate mussten die Fans auf eine Fortsetzung von «Ein Krimi aus Passau» warten. Die Reihe startete im Oktober 2020 mit 5,60 und 5,66 Millionen Zuschauer, im März/April 2022 schalteten 6,54 und 5,71 Millionen Zuschauer ein. Hager Moss Film drehte den Kriminalfilm «Zeit zu beten.», in dem Frederike Bader (Marie Leuenberger) ihrem ehemaligen Zeugenschützer Jochen Mohn (Stefan Rudolf) helfen wollte. Dann stirbt noch Anwalt Jürgen Ritter (Peter Fiesler) völlig unerwartet. Der Krimi überzeugte nun 5,84 Millionen Zuschauer, ab 20.15 Uhr verzeichnete Das Erste 22,5 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum wurden 0,37 Millionen gemessen, der Marktanteil wurde auf magere sieben Prozent beziffert. Die ersten vier Filme erreichten zwischen 0,48 und 0,69 Millionen Zuschauer. Die 14- bis 49-Jährigen verbrachten den Donnerstagabend bei RTL.

Der Westdeutsche Rundfunk beschäftigte sich in «Monitor» mit dem Thema, wer die Alternative für Deutschland (AfD) und ihre Pläne finanziert. Die von Georg Restle moderierte Sendung registrierte noch 2,65 Millionen Zuschauer und sicherte sich einen Marktanteil von 11,8 Prozent. Beim jungen Publikum verbuchte Das Erste 0,24 Millionen und 5,0 Prozent. Die von Jessy Wellmer präsentierten «Tagesthemen» kamen auf 1,69 Millionen Zuschauer, wovon 0,17 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. Der Sender fuhr 9,0 Prozent bei allen sowie 3,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen ein.

Dieter Nuhr begrüßte bei «Nuhr im Ersten» Frank Lüdecke, Olaf Schubert, Barbara Ruscher und Helene Bockhorst. Die ab 22.50 Uhr ausgestrahlte Sendung des Rundfunk Berlin-Brandenburgs sammelte 1,62 Millionen Zuschauer ein, das bedeutete einen Marktanteil von 11,3 Prozent. 0,14 Millionen junge Menschen blieben bis 23.35 Uhr wach, der Marktanteil wurde auf schlechte 4,4 Prozent beziffert. Schließlich versuchten Olaf Schubert, Torsten Sträter und Johann König in «Das Gipfeltreffen» die Welt zu retten. Noch 0,74 Millionen Menschen waren dabei, der Marktanteil belief sich auf 7,1 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen fuhr man Dank Dschungel nur 0,08 Millionen ein, der Marktanteil lag bei 3,3 Prozent. Die um 00.05 Uhr gesendete «Tagesschau» erreichte noch 0,42 Millionen Zuschauer.
26.01.2024 08:27 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/148586