Ab 21.45 Uhr stand das Programm in Zeichen von Nachrichten, Reportagen und Hintergrundberichte.
Im Anschluss an eine Doppelfolge von «In aller Freundschaft» (4,10 md 4,23 Millionen) setzte Das Erste auf
«Report München». Die Themen waren Bandenkrieg in Stuttgart, die Abgabenlast der Mittelschicht und schlechte Aussichten in Görlitz. Das von Christian Nitsche präsentierte Magazin sahen 2,63 Millionen Zuschauer, die Sendung vom Bayerischen Fernsehen kam nur auf 10,9 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum wurden 0,35 Millionen und unterdurchschnittliche 6,6 Prozent.
Der Norddeutsche Rundfunk lieferte die
«Tagesthemen» (2,36 Millionen), in denen Ingo Zamperoni unter anderem über eine Debatte um E-Autos sprach. Die Sendung von ARD Aktuell sicherte sich 11,0 Prozent bei allen sowie 5,4 Prozent beim jungen Publikum. 0,27 Millionen junge Menschen waren dabei. Die «ARD Story»
«Eigenbedarfskündigung: Familie Weiser muss raus» interessierte 1,21 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, der Film von Annette Zinkant fuhr schlechte 7,3 Prozent Marktanteil ein. Die Produktion des Westdeutschen Rundfunks verbuchte 0,13 Millionen junge Zuschauer, die ein Marktanteil von 3,5 Prozent mitbrachte.
Ebenfalls vom Westdeutschen Rundfunk stammte «Echtes Leben» und der Film
«Anders wohnen, anders leben – unser inklusiver Bauernhof». Der Film von Julia Horn verbuchte 0,69 Millionen und 5,5 Prozent. Der Bauernhof im Münsterland unterhielt 0,08 Millionen junge Zuschauer, sodass ein Marktanteil von 2,7 Prozent verbucht wurde.