Knapper hätte das Rennen nicht sein können. Am Ende setzte sich der König aber die Krone auf. Auch im Mittelfeld lag das Feld eng beieinander.
Es ist nichts Ungewöhnliches, wenn die Abrufzahlen der Titel der wöchentlichen VOD-Charts nicht weit auseinander liegen. In der Regel trennt sich aber an der Spitze die Spreu vom Weizen, sodass die Marktforscher von ‚Goldmedia‘ einen klaren Wochensieger benennen können. In der sechsten Kalenderwoche war dies aber anders – dazu später mehr. Einigermaßen abgeschlagen auf dem zehnten Platz kam die neue Netflix-Serie
«Griselda» ins Ziel. Die Serie mit Sofía Vergara fuhr 2,36 Millionen Aufrufe ein.
Abgeschlagen war «Griselda» deshalb, da die Plätze neun bis sechs nur 30.000 Klicks trennten. Auf Rang neun reihte sich mit 2,61 Millionen Abrufen
«Outlander» ein. Eine Reichweite von 2,62 Millionen verzeichnete die Mockumentary
«The Office», der wiederum 10.000 Views zu
«Hellboy – Call of Darkness» fehlten. 2,64 Millionen Mal wurde derweil
«The Handmaid's Tale» bei Amazon Prime Video gestreamt – Platz sechs.
Mit
«Friends» begann in dieser Woche die Top5, die gleichzeitig die 3-Millionen-Marke übersprang. Die Sitcom aus den 90ern kam zwischen dem 2. und 8. Februar auf 3,10 Millionen Aufrufe. Auch die Plätze drei und vier lagen Kopf an Kopf beieinander. Das bessere Ende hatte
«Supernatural», das mit 3,56 Millionen Streams
«Shameless» hinter sich ließ. Die Showtime-Serie wurde 3,54 Millionen Mal geklickt.
Noch enger ging es an der Spitze zu, denn zwischen Silber und Gold lagen nur 0,01 Millionen Aufrufe. Genau 4,00 Millionen Aufrufe wurden der spanischen Netflix-Reihe
«Haus des Geldes» nachgesagt, 4,01 Millionen Klicks wurden für
«The Big Bang Theory» gezählt. Die Sitcom verdrängte damit den eigenen Spin-off «Young Sheldon», der in der Vorwoche das Feld anführte.