«Galileo» war mit einem Test der neuen Apple-Brille Apple Vision Pro erfolgreich.
Den Grundstein für eine erfolgreiche Primetime legte bei ProSieben am Montag einmal mehr
«Galileo», denn das Wissensmagazin, in dem es unter anderem um den „Schlagloch-Wahnsinn in Deutschland“ und die neue Apple Vision Pro ging, sicherte dem Unterföhringer Sender 0,45 Millionen werberelevante Zuschauer und sehr gute 10,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Insgesamt kam die Stefan Gödde moderierte Sendung auf 0,84 Millionen Seher und einen überdurchschnittlichen Marktanteil von 3,7 Prozent.
Doch statt in der Primetime die Werte auszubauen, hatte die neue US-Serie
«Ted» in Woche zwei größere Probleme. Für die Doppelfolge, die bis 21:44 Uhr dauerte blieben nur 0,53 und 0,50 Millionen Zuschauer dran, was den Marktanteil auf 2,0 und 1,9 Prozent schrumpfen ließ. Mit 0,40 und 0,37 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern musste sich ProSieben mit 7,3 und 6,6 Prozent zufriedengeben. Vor acht Tagen standen noch 9,9 und 9,3 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe zu Buche.
Dementsprechend schwer tat sich auch der Nachlauf, der aus zwei
«Die Simpsons»-Folgen bestand. Die Reichweite sank auf 0,30 und 0,25 Millionen, wovon nur noch 0,25 und 0,20 Millionen aus der Zielgruppe stammten. Die Marktanteile auf dem Gesamtmarkt bewegten sich mit 1,3 und 1,2 Prozent im katastrophalen Bereich, in der Zielgruppe reichte es bis 22:42 Uhr nur für 4,8 und 4,6 Prozent.
«Quantum Leap – Zurück in die Vergangenheit» kam bis 23:39 Uhr nicht über 0,15 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und 1,0 Prozent Marktanteil hinaus. In der Zielgruppe setzte es furchtbare 2,9 Prozent bei einer Sehbeteiligung von 90.000 umworbenen Sehern.