Am späten Abend interviewte Christoph Hoffmann Formel-1-Fahrer Nico Hülkenberg.
Erst kürzlich hat der amerikanische Streamingdienst die Dokumentationsreihe «You Are What You Eat: A Twin Experiment» veröffentlicht, das inhaltlich ziemlich mau ausfiel. Einen ähnlichen Test machte die neue Serie Sendung mit Mareile Höppner, denn in
«Gescheckt: Welches Fleisch ist das Beste?» machte ein Zwillingspaar einen Selbstversuch, in dem gezeigt werden sollte, ob sich die Gene durch die Menge der Fleischproduktion verändern können. Ganz so neu ist ein solches Experiment nicht, denn beim letzten «Das Jenke-Experiment» vertilgte Jenke von Wilmsdorf im März 2020 täglich ein Kilo Fleisch. Die neue Sendung zeigte aber auch Mischkost, Veganer, Vegetarier und Flexitarier.
Die zweistündige Sendung mit Yvonne aus Ratingen und einer Testfamilie aus Weeze interessierte nur 1,07 Millionen Menschen ab drei Jahren, das Format sicherte sich einen Marktanteil von schwachen 4,2 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern wurden 0,48 Millionen erreicht, das sorgte für mittelmäßige 8,8 Prozent Marktanteil. Schließlich erreichte
«RTL Direkt» im Anschluss noch 0,80 Millionen Zuschauer und versorgte 4,2 Prozent der Zuschauer mit aktuellen Nachrichten. Beim jungen Publikum waren 0,28 Millionen möglich, der Marktanteil wurde mit 6,6 Prozent beziffert.
Zwischen 22.35 und 00.00 Uhr sendete RTL
«Die Superschnapper – Unsere besten Spartipps rund ums Essen». Verbraucherexperte Ron Perduss und Ernährungsberaterin Anja Tanas zeigten, wie man mit 55 Euro für den Wocheneinkauf auskommt. Das ließen sich 0,76 Millionen Zuschauer nicht entgehen, wovon 0,27 Millionen zu den Umworbenen gehörten. Die Marktanteile lagen bei 5,7 respektive 9,1 Prozent.
Das
«RTL Nachtjournal» holte ab Mitternacht 0,52 Millionen Zuschauer, das von Christoph Hoffmann moderierte Magazin sicherte sich einen Zielgruppen-Marktanteil von 11,3 Prozent. Im Anschluss wurde Formel-1-Fahrer Nico Hülkenberg anlässlich der neuen Saison interviewt. Das sorgte für 0,32 Millionen Zuschauer und 8,7 Prozent bei den Umworbenen. 0,13 Millionen junge Menschen blieben wach.