Gipfeltreffen bei Günther Jauchs "Grips Show". Wie schlau ist Thomas Gottschalk? Die beiden beliebtesten und erfolgreichsten deutschen TV-Moderatoren treffen sich am Sonntag, 26. Januar 2003, 20.15 Uhr, live bei RTL. In seiner "Grips Show" präsentiert Günther Jauch Höchstleistungen von Gedächtnis-Champions. Neben Thomas Gottschalk treten auch Anke Engelke, Bastian Pastewka und Hellmuth Karasek an, die sich und ihren "Grips" im ungleichen Wettstreit mit Superhirnen testen. Mit viel Spaß zeigen Gedächtnis-Weltmeister und prominente Gäste, was das menschliche Gehirn alles leisten kann. Daneben verraten zahlreiche Gedächtnis-Koryphäen im Studio den Fernsehzuschauern, wie man selbst etwas im Alltag für seinen Grips tun kann. Die Zuschauer können live mitspielen, einen Überraschungspreis gewinnen und die eigene Gedächtnisleistung ermitteln.
Prominente Gäste treten an, um sich und ihren "Grips" im ungleichen Wettstreit mit Superhirnen zu testen. Mit viel Spaß zeigen Gedächtnis-Weltmeister und Promis, was das menschliche Gehirn alles leisten kann.
Die erste Ausgabe der "Grips Show" im Januar 2002 sahen bis zu 12,07 Millionen Zuschauer (durchschnittlich 9,85 Mio, ab drei Jahren ). Der Marktanteil in der Zielgruppe der 14-49-Jährigen betrug 33 Prozent (durchschnittlich 5,27 Mio.). Damals waren Verona Feldbusch, Anke Engelke, Rudi Carrell und Axel Schulz dabei.
Insbesondere Verona Feldbusch verblüffte die Zuschauer. Sie wurde während der Livesendung mit der so genannten "Routenmethode" von Gedächtnis-Vizeweltmeister Dr. Gunther Karsten trainiert. Verona wollte beweisen, dass sie sich 20 Begriffe merken kann. Im Test vor dem Coaching konnte sie sich von 16 Wörtern nur bescheidene neun Begriffe einprägen. Nach dem erfolgreichen Gedächtnistraining erreichte die "dunkelste Blondine der Welt" das sensationelle Testergebnis von 17 Begriffen. Noch verblüffender: Superhirn Christiane Stenger (14), sie konnte sich Publikum 50 Begriffe in der richtigen Reihenfolge zu merken, die ihr vorher aus dem Publikum zugerufen wurden.
Anke Engelke versuchte sich an folgender Gedächtnisaufgabe: Die Mitglieder eines 56-köpfigen Orchesters stellten sich nacheinander vor und präsentierten ihre Instrumente. Im Wettstreit mit dem Münchner Superhirn David Seidel (14) versuchte Anke Engelke anschließend jedem Mitglied das richtige Instrument zuzuordnen. Das Ergebnis: Katzenmusik bei Anke Engelke, nur ein gutes Drittel der Musiker bekamen von ihr die richtigen Instrumente zuordnen. David Seidel schaffte alle 56 - das Jugendsinfonie-Orchester der Rheinischen Musikschule spielte ohne schiefe Töne einen Tanz von Brahms.