«Mandat für Mai» stürzt ab

Vor acht Tagen debütierte die neue Serie «Mandat für Mai», die von Marc Terjung verfasst wurde. Nur 3,54 und 3,23 Millionen Menschen sahen den Auftakt der neuen Anwaltsserie. Folge drei mit dem Titel „Neue Chance“ drehte sich um einen achtjährigen Jungen, der seine Eltern verklagen möchte. Der Grund ist banal: Ihm wird vor dem Schlafengehen nicht vorgelesen. Die zwei neuen Geschichten erreichten nur 2,63 und 2,49 Millionen Zuschauer, die Marktanteile waren mit 10,8 und 10,1 Prozent nicht besonders hoch. Bei den 14- bis 49-Jährigen fuhr das ZDF 0,19 und 0,15 Millionen ein, die Marktanteile bewegten sich bei schlechten 4,1 sowie 3,0 Prozent.

Das «heute journal» sicherte sich noch 3,17 Millionen Zuschauer, die Marktanteile beliefen sich auf 13,8 Prozent bei allen sowie 5,6 Prozent bei den jungen Menschen. Die Dokumentation «Mongolei – Reise ins Land der Nomaden» konnte «maybrit illner» nicht wirklich vertreten, denn nur 1,97 Millionen Zuschauer waren dabei. Der Gesamtmarktanteil wurde auf 10,3 Prozent beziffert, bei den jungen Zuschauern sprangen 4,1 Prozent heraus.

Eine weitere Ausgabe von «Markus Lanz» brachte ab 23.00 Uhr 1,48 Millionen Zuschauer, die Marktanteile bewegten sich bei 11,8 Prozent bei allen sowie 6,3 Prozent bei den jungen Menschen. Dieses Mal waren Landrätin Bettina Dickes, Oberbürgermeister Felix Schwenke, Bürgermeisterin Christine Herntier und Oberbürgermeisterin Katja Wolf zu Gast. Das «heute-journal update» erreichte noch 0,96 Millionen Zuschauer. Weiterhin enttäuschten «Pumpen», die Folgen „Zwischen den Stühlen“ und „Heiß & Klebrig“ hatten 0,47 und 0,29 Millionen Zuschauer und verbuchten 7,0 respektive 5,2 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Menschen wurden 4,5 sowie 2,5 Prozent erzielt.