«Reschke Fernsehen» kehrt mau zurück

Georg Restle und sein Team von «Monitor» blickten auf einen Recherche-Erfolg zurück.

Erst vor wenigen Tagen gab das in Iphofen ansässige Unternehmen Knauf bekannt, dass es sich aus dem Russland-Geschäft zurückzieht. Das Politmagazin «Monitor» mit Georg Restle berichtete in der vergangenen Ausgabe, dass die Produkte des Unternehmens zum Aufbau der von Russland besetzten, ukrainischen Stadt Mariupol verwendet werden. Die neuen Ergebnisse sahen 2,54 Millionen Zuschauer und man erreichte einen Marktanteil von mittelmäßigen 11,5 Prozent. Die WDR-Sendung aus Köln verbuchte 0,23 Millionen junge Zuschauer und führte zu schlechten 4,8 Prozent.

Die neunte «extra 3»-Ausgabe im Ersten im Jahr 2024 setzte den positiven Trend bei den jungen Menschen fort. Dieses Mal waren 0,27 Millionen Zuschauer dabei, die für einen tollen Marktanteil von 9,7 Prozent standen. Insgesamt war das Ergebnis für Senderverhältnisse eher mau: 1,59 Millionen Zuschauer führten zu einem Marktanteil von 11,9 Prozent.

Knapp zwei Monate mussten die Zuschauer ohne neue «Reschke Fernsehen»-Ausgaben auskommen. In der Premiere des neuen Zyklus‘ drehte sich die Geschichte um Hochzeiten und Brautmoden. Die von Anja Reschke moderierte Sendung erzielte eine Reichweite von 0,82 Millionen Zuschauern und führte zu einem Marktanteil von 8,7 Prozent. Bei den jungen Menschen erreichte man um 23.35 Uhr noch 0,13 Millionen, das bedeutete 6,4 Prozent.
26.04.2024 08:33 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/151058