A&E holt «60 Days In» zurück

Außerdem gibt es neue Geschichten für «Inmate to Roommate».

A&E kündigt die mit Spannung erwartete Rückkehr der Non-Fiction-Dokuserien «60 Days In» und > an, die am Donnerstag, den 30. Mai um 21:00 Uhr bzw. 22:00 Uhr Premiere haben. Die neue Staffel von «60 Days In» bringt sieben Undercover-Teilnehmer zusammen, die ein Interesse daran haben, das Gefängnis zu verbessern, und geht hinter die Gitter des Utah County Jail, das von Sheriff Mike Smith geleitet wird. Die neue Staffel von «Inmate to Roommate» stellt eine neue Gruppe von kürzlich entlassenen Häftlingen vor, die in die Gesellschaft zurückkehren und bei ganz normalen Menschen einziehen, die sie bei sich zu Hause willkommen heißen.

In dieser Staffel von «60 Days In» gehen sieben Teilnehmer freiwillig undercover in das Gefängnis von Utah County, um einen Zustrom von Drogen, Schmuggelware und Bandenaktivitäten aufzudecken und dem Sheriff dabei zu helfen, Probleme zu erkennen und positive Veränderungen sowohl für die Insassen als auch für das Personal zu schaffen. Das Utah County Jail, eines der größten Gefängnisse des Bundesstaates, wird von Sheriff Mike Smith geleitet, der 2018 gewählt wurde und derzeit seine zweite vierjährige Amtszeit als Sheriff von Utah County absolviert. Vor dem Betreten der Einrichtung stellt Sheriff Smith die Teilnehmer einander vor, damit sie nach der Einlieferung als Team zusammenarbeiten können, um ihre Missionen zu erfüllen. Zum ersten Mal wird eine neue Regel eingeführt: Wer das Notsignal gibt, wird aus dem Programm genommen. Ohne Zeit für zweite Chancen oder Momente der Schwäche schließen die furchtlosen Teilnehmer, jeder mit seinen eigenen persönlichen Motiven, einen Pakt, um das Programm nicht vorzeitig zu verlassen und alles zu tun, was nötig ist, um die Schwächen des Systems aufzudecken.

Die fesselnde neue Staffel von «Inmate to Roommate» begleitet sechs Insassen aus dem ganzen Land, die das Gefängnis hinter sich lassen und bei ganz normalen Menschen einziehen, die sie nie kennengelernt haben. Einer der wichtigsten Faktoren zur Verringerung der Rückfälligkeit ist der Zugang zu Wohnraum, und diese Praxis ist Gegenstand von Wiedereingliederungsprogrammen, die darauf abzielen, die Rückfälligkeit zu verhindern. Jeder Hausbesitzer hat seine eigenen Beweggründe, einen ehemaligen Sträfling aufzunehmen. In der zweiten Staffel werden die ehemaligen Häftlinge mit großen Herausforderungen bezüglich ihrer Nüchternheit, strengeren Hausregeln, Bewährungsauflagen und schockierenden Anschuldigungen seitens ihrer neuen Mitbewohner konfrontiert. Grenzen werden getestet und Geheimnisse gelüftet. Können sich die ehemaligen Häftlinge wieder in die Gesellschaft integrieren, oder werden sie sich in dieser ungewohnten Wohnsituation wieder wie Gefangene fühlen?




05.05.2024 08:43 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/151215