Der neue Spielfilm soll der zweite Teil des neuen DC-Universums werden.
Nach «Superman» soll
«Supergirl: Woman of Tomorrow» der zweite Spielfilm des neuen DC-Universums werden. Das Projekt basiert auf der gleichnamigen Comicreihe von Tom King und Bilquis Everly aus dem Jahr 2022. Darin reist Supergirl mit ihrem treuen Hund Krypto durch den Kosmos, um sich ein Leben im Schatten ihres Cousins Superman aufzubauen. Dabei trifft sie auf das außerirdische Mädchen Ruthye, das sich für den Tod ihres Vaters rächen will und Supergirl um Hilfe bittet.
Der neue Film kommt am 26. Juni 2026 in die Kinos und wird auch im IMAX zu sehen sein. In dem Film spielt Milly Alcock («House of the Dragon») das titelgebende Mädchen aus Stahl. Regie führt Craig Gillespie («Cruella») nach einem Drehbuch von Ana Nogueira («The Vampire Diaries»). Kürzlich hat Alcock bereits Probeaufnahmen im Supergirl-Kostüm gemacht.
Als Gunn das «Supergirl»-Projekt im Januar 2023 zusammen mit Co-Regisseur Peter Safran erstmals ankündigte, sagte er, die Figur werde "viel härter" sein als frühere Versionen, da diese Kara jahrelang abgehärtet wurde, nachdem sie die Zerstörung ihres Heimatplaneten miterlebt hatte, bevor sie überhaupt auf der Erde ankam. „Sie ist nicht gerade das Supergirl, das wir gewohnt sind zu sehen“, sagt Gunn.