Am späten Abend bestand das Programm wieder aus politischen Gesprächen.
In den vergangenen Wochen hat das ZDF insgesamt sechs Filme von
«Lena Lorenz» ausgestrahlt. Nun folgte das Staffelfinale „Benita und Muck“, das von Wiebke Jaspersen und Aglef Püschel verfasst und von Saskia Weisheit umgesetzt wurde. In dem 90-Minüter war Benita Schickler wieder zurückgekommen und erwartete ein Baby. Nur schade, dass Benita das Pech anzog wie ein Magnet. Die letzte Folge mit Judith Hoersch als Titelfigur unterhielt lediglich 3,93 Millionen Fernsehzuschauer.
Die Gemeinschaftsproduktion des ZDF und ORF sicherte sich einen Marktanteil von 16,8 Prozent. 0,28 Millionen 14- bis 49-Jährige schalteten ein, sodass man sich über 6,0 Prozent Marktanteil freuen konnte. Ab 21.45 Uhr sahen 3,55 Millionen Menschen ab drei Jahren das
«heute journal», welches 0,31 Millionen junge Menschen vorweisen konnte. Mit 16,8 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum und 6,6 Prozent bei den jungen Leuten kann man zufrieden sein.
Eine neue
«maybrit illner»-Ausgabe zum Thema „Protest gegen Israel – Was unterscheidet Kritik von Hass?“ erreichte 2,10 Millionen Zuschauer, die Sendung aus Berlin mit Grünen-Vorsitzender Omid Nouripour, NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU), der Extremismusforscher Ahmad Mansour, die Korrespondentin für internationale Sicherheit bei der "Washington Post", Souad Mekhennet, sowie der Jurist und Autor Ronen Steinke holte 13,3 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Zuschauern fuhr man 0,12 Millionen, Maybrit Illner verbuchte 3,6 Prozent beim jungen Publikum. Schließlich talkte
«Markus Lanz» vor 1,49 Millionen Zuschauern. Bundesumweltministerin Steffi Lemke, Journalistin Ulrike Winkelmann, CDU-Politiker Joe Chialo und Journalist Philipp Peyman Engel waren zu Gast, das sahen 16,5 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen standen 0,16 Millionen auf der Uhr, das bedeutete einen Marktanteil von 8,8 Prozent.