An diesem Freitag veranstaltet der Bayerische Rundfunk einen Spendentag, der auf allen Ausspielwegen präsent sein wird.
Der Bayerische Rundfunk (BR) hat anlässlich der anhaltenden Hochwasserkatastrophe, die sowohl in Baden-Württemberg als auch im Sendegebiet in Bayern für Zerstörung und Todesopfer sorgte, am kommenden Freitag, 7. Juni, einen Spendentag ausgerufen. Der BR wolle „schnell und unkompliziert“ helfen und gleichzeitig den unzähligen Helferinnen und Helfern Danke sagen, wie es in einer Mitteilung des Senders heißt.
Den ganzen Tag über berichtet der BR im Hörfunk, im Fernsehen und online über die Not der Opfer und die unermüdliche Arbeit der haupt- und ehrenamtlichen Helfer in den Hochwassergebieten. Unter anderem beteiligen sich die Radiowellen Bayern 1, Bayern 2, Bayern 3 und BR24 sowie im BR Fernsehen das Magazin
«Wir in Bayern» und die
«Abendschau» an der Aktion. Auch in den Webangeboten und sozialen Medien wird laufend berichtet und zu Spenden aufgerufen. Gespendet werden kann an mehrere professionell organisierte und in Hochwasserlagen erfahrene Partnerorganisationen wie das Bayerische Rote Kreuz (BRK), den Landesfeuerwehrverband und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Alle Infos dazu auf
br.de/hochwasser.
„Die schrecklichen Bilder von gefluteten Häusern und Straßen, von Menschen, die vor dem Nichts stehen, und von anderen, die bis zum Rand der Erschöpfung Hilfe leisten, lassen niemanden von uns kalt. Am BR-Spendentag wollen wir für die in Not geratenen Menschen dringend benötigte Hilfe organisieren, schauen aber auch ganz bewusst auf die großartige Leistung der Helferinnen und Helfer, auf den unglaublichen Zusammenhalt und die Mut-Mach-Geschichten, die es überall gab und immer noch gibt. Dorfgemeinschaften, Betriebe, Nachbarn – alle packen mit an. Dies in unseren Programmen abzubilden, ist Aufgabe und Kernkompetenz des BR und zeigt: Uns liegen die Menschen in Bayern am Herzen“, so BR-Intendantin Katja Wildermuth.