Die Drama-Serie wandert allerdings von Syfy zu USA Network.
NBCUniversal hat
«Resident Alien» für eine vierte Staffel verlängert und wird die Serie von SYFY zu USA Network verlegen. Staffel drei erreichte über alle Plattformen hinweg 3,3 Millionen Zuschauer insgesamt (+4 % gegenüber Staffel 2) und 1 Million in der Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen (+36 % gegenüber Staffel 2) über einen Zeitraum von 35 Tagen.
«Resident Alien» basiert auf den Comics von Dark Horse und handelt von einem außerirdischen Wesen namens Harry, das nach einer Bruchlandung auf der Erde die geheime Mission hat, alle Menschen zu töten. In der dritten Staffel schwor Harry, mit General McCallister zusammenzuarbeiten, um die Erde von den grauen Außerirdischen zu befreien. Diese Aufgabe wurde jedoch erschwert, als er herausfand, dass der graue Hybrid Joseph einen Job in der Stadt als neuer Deputy angenommen hatte. Darüber hinaus hatte Harry Schwierigkeiten, sein Berufs- und Privatleben unter einen Hut zu bringen, als er sich zum ersten Mal verliebte.
Die Serie wird von Alan Tudyk, Sara Tomko, Corey Reynolds, Alice Wetterlund, Levi Fiehler, Elizabeth Bowen und Judah Prehn gespielt. «Resident Alien» wurde von dem ausführenden Produzenten Chris Sheridan für das Fernsehen adaptiert, der seit dem Start der Serie als Showrunner fungiert und auch in der kommenden vierten Staffel die Leitung innehaben wird. Mike Richardson und Keith Goldberg von Dark Horse Entertainment, Justin Falvey und Darryl Frank von Amblin TV sowie Robert Duncan McNeill und Nastaran Dibai sind ebenfalls ausführende Produzenten. Die Serie wird von UCP, einer Abteilung der Universal Studio Group, in Zusammenarbeit mit Amblin TV und Dark Horse Entertainment produziert.