Im Anschluss sollte noch der Krimi «Borchert und der Tote im See» punkten.
Das Erste setzte am Dienstag auf zwei neue
«In aller Freundschaft»-Episoden. In „Verdachtsfälle“ war das Verhältnis zwischen den Ärztin Maria und Kathrin weiter gestört, weil die Schmerzklinik geschlossen wurde. 3,63 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen die Storyline, die auf 15,7 Prozent Marktanteil kam. Bei den jungen Menschen verbuchte das Format aus Leipzig 0,38 Millionen sowie 7,6 Prozent.
Dr. Kaminski hatte das Gefühl, von einer jungen Frau beobachtet zu werden. Als sie dann auch noch in der Klinik auftauchte, wollte er sie zur Rede stellen, doch sie floh. Die Episode „Besuche aus der Vergangenheit“ erreichte 3,42 Millionen Zuschauer und führte zu 13,2 Prozent Marktanteil. Die Gastauftritte von Suzuan Anbeh, Paulina Bittner und Henner Momann sahen 0,31 Millionen 14- bis 49-Jährige, was zu 4,8 Prozent Marktanteil führte.
«Fakt», «Report München» und «Report Mainz» weilen in der Sommerpause, stattdessen sollte der vier Jahre alte
«Der Zürich-Krimi» punkten. Die Geschichte „Borchert und der Tote im See“ sahen 1,94 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, wovon 0,13 Millionen 14 und 49 Jahren waren. Es wurden 9,0 Prozent Marktanteil bei allen erzielt, 2,3 Prozent waren bei den jungen Menschen drin. Die Politmagazine wären wohl besser gelaufen.