Neue Serie mit Hayato Isomura und Ok Taec-yeon

Der aufstrebenden Autor Shunki Hashizume hat «Soul Mate» geschrieben und inszeniert.

Das Schicksal geht seltsame Wege und eine zufällige Begegnung kann der Beginn einer Liebesgeschichte sein. Die Live-Action-Dramaserie «Soul Mate» mit Hayato Isomura und Ok Taec-yeon in den Hauptrollen erzählt von dieser tiefen Reise der Seelen, die sich verbinden und trotz der Entfernung über Jahre hinweg Bestand haben. Die Serie wurde von dem aufstrebenden Regisseur Shunki Hashizume («Scroll») geschrieben und inszeniert und ist eine herzergreifende Darstellung der Liebe und ihrer Komplexität, einschließlich Freude, Schmerz und unerklärlicher tiefer Bindungen.

«Soul Mate» spielt in den Städten Berlin, Seoul und Tokio und erzählt die 10-jährige Liebesgeschichte zweier junger Männer. Alles beginnt damit, dass Ryu Narutaki (Hayato Isomura), der alles in Japan hinter sich gelassen hat, in einem fremden Land von einem Boxer namens Johan Hwang (Ok Taec-yeon) gerettet wird.

Wie ist es, wenn man jemandem begegnet, mit dem man eine solche Seelenverwandtschaft teilt, dass man schon beim bloßen Gedanken an ihn ein warmes Gefühl im Herzen verspürt? Die Idee für die Serie entstand bei einem Gespräch bei einer Tasse Kaffee zwischen Hashizume und dem ausführenden Produzenten Dai Ota, bei dem sie sich schon früh auf den Titel Soul Mate einigten. „Wir kamen auf die ultimative Schicksalsgeschichte, in der Menschen aus verschiedenen Kulturen und mit unterschiedlichem Hintergrund in einem fremden Land aufeinander treffen und sich ihre Lebenswege kreuzen”, sagt Ota. „Die Geschichte, die von den Freuden und Leiden des Lebens erzählt, und die außergewöhnlichen Darbietungen von Isomura und Taec-yeon werden die Herzen der Zuschauer erwärmen.“

Isomura («Extremely Inappropriate!»): „Das Drehbuch hat mich mit seiner Geschichte über Liebe inmitten von Trauer und Schmerz berührt, und die unglaubliche 10-jährige Geschichte, die Regisseur Hashizume entworfen hat, hat mich wirklich in die Rolle eintauchen lassen. Die Zusammenarbeit mit Ok Taec-yeon war inspirierend; sein Charme zieht mich jeden Tag mehr in seinen Bann. Die Dreharbeiten in Japan, Korea und Deutschland geben dem Projekt eine wahrhaft globale Note."

Taec-yeon von der koreanischen Boyband 2PM («Vincenzo») sah dies als perfekte Gelegenheit, seinen Horizont zu erweitern und neue Charaktere zu erforschen, und war sofort an dem Projekt interessiert: „Die Figur des Johan Hwang hat mich fasziniert, und seine inneren Kämpfe und Schmerzen haben mich noch lange nach dem Lesen des Drehbuchs nicht losgelassen. Zur Vorbereitung habe ich abgenommen und ein Boxtraining absolviert. Während der Dreharbeiten habe ich fleißig weiter trainiert, um Johan so gut wie möglich darzustellen.


28.06.2024 06:47 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/152707