ID setzt «Feds» fort

Auch das zweite Octavia-Spencer-Format «Lost Women» geht weiter.

Investigation Discovery teilte mit, dass er seine Partnerschaft mit der Oscar-Preisträgerin Octavia Spencer, ihrer Produktionsfirma Orit Entertainment und October Films mit der Verlängerung der Doku-Serien «Lost Women» und «Feds» fortsetzen wird. Die neue Staffel von «Lost Women» wird sich auf die brutalen Morde an zwei Frauen aus Alaska und die schockierenden Ermittlungen konzentrieren, die die Behörden zur Ergreifung des sadistischen Mörders führten. Darüber hinaus wird eine neue Staffel von «Feds» den Zuschauern einen Einblick in die Arbeit von Amerikas elitärster Verbrechensbekämpfungsbehörde, dem FBI, geben. Spencer wird weiterhin als ausführender Produzent bei beiden Serien fungieren und «Lost Women» vertonen.

„Unsere fortlaufende Partnerschaft mit ID und October Films ist ein gemeinsames Engagement, um wichtige Geschichten über wahre Verbrechen ins Rampenlicht zu rücken. Eine neue Staffel von «Feds» wird weiterhin einen beispiellosen Zugang zum FBI bieten, und unsere nächste Folge von «Lost Women» wird einen neuen Fall zeigen, der sich mit einer anhaltenden Krise befasst, mit der indigene Opfer konfrontiert sind, deren Fälle oft nicht nur ungelöst bleiben, sondern auch nicht untersucht werden“, sagte Spencer.

Aufbauend auf der beeindruckenden ersten Staffel von «Lost Women of Highway 20» wird sich die nächste Reihe auf Fälle konzentrieren, die wichtige Gespräche über die Behandlung von Frauen in der Gesellschaft auslösen. Die neue Staffel bietet einen packenden und beunruhigenden Einblick in die Morde an Veronica Abouchuk und Kathleen Jo Henry, zwei indigenen Frauen, die 2018 und 2019 ermordet wurden, und erzählt von den turbulenten Ereignissen, die zur Verhaftung von Brian Steven Smith führten. Am 22. Februar 2024 wurde Smith wegen zweifachen Mordes ersten Grades verurteilt. Die dreiteilige Doku-Serie zeigt die spannende Reise, die zu seiner Verurteilung führte, und den Mut einiger unwahrscheinlicher Helden, die dabei halfen, den Fall zusammenzufügen und einen Hoffnungsschimmer in einer von Ungerechtigkeit geprägten Landschaft zu bieten.
17.07.2024 00:35 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/153179