Gute Quoten für Geflüchtete auf Heimaturlaub

Bei «Extra» ging man der Frage nach, warum Reisebüros afghanische Geflüchtete einen Heimatbesuch organisieren.

Zahlreiche Menschen sind in den vergangenen zehn Jahren nach Deutschland gekommen. Krieg, schlechte Umstände oder andere Schicksale waren Anlass für einen weiten Weg nach Deutschland. Bei «Extra» ging die Redaktion der Frage nach, warum afghanische Geflüchtete einen Heimaturlaub machen können. Dies und ein Beitrag über digitale Gewalt erzielte zwischen 22.35 und 00.00 Uhr 0,86 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, das brachte 7,8 Prozent Marktanteil. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen wurden 0,23 Millionen erzielt, sodass man auf 11,1 Prozent Marktanteil kam.

In «Raue – Der Restaurantretter» verschlug es den Berliner Koch Tim Raue ins bayerisch-hessische Grenzgebiet nach Alzenau. In seiner „Villa Meßmer“ servierte Arnold zu große Portionen und war auch sonst nicht der große Koch, für den er sich hielt. Die fünfte und vorerst letzte Geschichte sorgte für 0,94 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, wovon 0,31 Millionen zwischen 14 und 49 Jahren alt waren. Bei den jungen Menschen wurden 4,6 Prozent verbucht, beim Gesamtpublikum fuhr man 8,4 Prozent Marktanteil ein.

«RTL Direkt» lockte um 22.15 Uhr 0,99 Millionen Menschen an, die Jan Hofer beim Anmoderieren der Nachrichten sahen. Die 20-minütige Sendung aus Berlin führte zu 6,3 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum erreichten die News des Tages 0,31 Millionen und führten zu 10,7 Prozent. Das von Ilka Eßmüller präsentierte «RTL Nachtjournal» sicherte sich 0,52 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, beim jungen Publikum generierte man 11,1 Prozent. Ab 00.25 Uhr kam noch das Interview mit Adidas-Chef Bjørn Gulden, das auf 0,42 Millionen sowie 8,7 Prozent in der Zielgruppe kam.
14.08.2024 08:32 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/153969