«In aller Freundschaft»: Sachsenklinik läuft gut

Im Anschluss konnte «Report München» zum Thema Sportwetten nicht überzeugen.

Das Erste nahm am Dienstag die Wiederholung von «Die Kanzlei» ins Programm auf. Die alte Geschichte „Ohne Heimat“ wollten 3,24 Millionen Menschen noch einmal sehen, der Marktanteil belief sich auf starke 15,4 Prozent. Beim jungen Publikum wurden 8,2 Prozent gemessen. „Wahrheit für alle!“, hieß die «In aller Freundschaft»-Folge, die ab 21:00 Uhr Premiere hatte. 3,55 Millionen Menschen ab drei Jahren waren dabei, der Marktanteil wurde auf 16,9 Prozent beziffert. Beim jungen Publikum fuhr man 0,28 Millionen sowie 7,4 Prozent ein.

Amateurfußballer und Sportwetten standen im Fokus von «Report München», das in dieser Woche auf 2,49 Millionen Zuschauer und 13,5 Prozent kam. Die von Christian Nitsche moderierte Sendung erzielte einen Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen von 6,9 Prozent. Die von Helge Fuhst präsentierten > erreichten noch 2,11 Millionen und 14,4 Prozent. Bei den jungen Menschen wurden 0,24 Millionen gemessen, das führte zu 6,9 Prozent.

Weil Sandra Maischberger noch im Urlaub ist, schickte man die Dokumentation «Der Mafiaboss, Präsident Erdogan und ich» auf Sendung. Der Film von Can Dündar und Stelle Könemann verfolgten 1,15 Millionen Zuschauer, dieser erreichte 10,6 Prozent Marktanteil. Unter den jungen Menschen wurden 5,0 Prozent Marktanteil erzielt. «Katja: einsam, Single - und jetzt?» folgte und informierte 0,61 Millionen sowie 7,8 Prozent. Die Dokumentation von Monika König und Christian Dassel holte sich 5,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
14.08.2024 08:34 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/153970