In der Zielgruppe sicherte sich «IBES» eine neue Rekord-Quote. Auf dem Gesamtmarkt hatte zwar die ARD-Übertragung leicht die Nase vorn, doch RTL lag nicht weit dahinter.
Auch am Montag lief es für
«Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden» gut. Nachdem die Sonntag-Ausgabe 2,44 Millionen Zuschauer verzeichnete hatte, lag die Reichweite diesmal bei 2,38 Millionen. Der Marktanteil stieg von 10,1 auf 10,7 Prozent. In der Zielgruppe verbesserten sich die Werte ebenfalls, obwohl Das Erste wieder Live-Fußball zeigte. Statt 0,91 Millionen 14- bis 49-Jährigen wurden diesmal 0,92 Millionen umworbene Seher gemessen. Der Marktanteil wurde auf 21,8 Prozent beziffert. 24 Stunden zuvor wurden 18,9 Prozent berechnet. Das Pokal-Spiel zwischen Braunschweig und Frankfurt (1:4) sicherte sich mit 2,54 Millionen und 12,1 Prozent zwar insgesamt höhere Werte, doch bei den 14- bis 49-Jährigen hatte man mit 0,55 Millionen und 13,1 Prozent klar das Nachsehen.
Zurück zu RTL: Ab 22:19 Uhr sorgten Angela Finger-Erben und Olivia Jones mit dem Begleit-Talk
«Ich bin ein Star – Die legendäre Stunde danach» für 1,31 Millionen Seher und weiterhin starke 8,8 Prozent. In der klassischen Zielgruppe markierte die zweigeteilte Sendung 0,42 Millionen junge Zuschauer und 13,9 Prozent. Das um 22:45 Uhr eingeschobene
«RTL Direkt» informierte 1,15 Millionen Zuschauer, darunter 0,38 Millionen Jüngere, mit den News des Tages. Die zehnminütige Nachrichtensendung verzeichnete 7,9 Prozent bei allen und 12,9 Prozent in der Zielgruppe.
Um 18:45 Uhr gingen derweil Peter Kloeppel und Ulrike von der Groeben zum letzten Mal an einem Montag bei
«RTL Aktuell» auf Sendung. Das Duo verabschiedet sich zum Ende der Woche vom Nachrichten-Flaggschiff. Die Sendung verfolgten 2,56 Millionen Zuschauer, sodass sich RTL über 17,0 Prozent Marktanteil freuen durfte. Bei den Umworbenen verbuchte man mit 0,41 Millionen formidable 18,2 Prozent. Die Soaps
«Alles was zählt» und
«Gute Zeiten, schlechte Zeiten» sorgten ab 19:00 Uhr für 1,54 und 1,86 Millionen Zuschauer sowie Marktanteile von 9,1 und 9,5 Prozent auf dem Gesamtmarkt sowie 9,5 und 14,7 Prozent in der Zielgruppe.