Netflix-Upfronts waren ein Erfolg

Das Tech-Unternehmen hat sich zahlreiche Werbespots verkauft.

Im zweiten Jahr der Netflix-Upfront-Verhandlungen konnte mit sämtlichen maßgeblichen Holdinggesellschaften und unabhängigen Agenturen eine Übereinkunft erzielt werden. Dabei wurde eine Steigerung der Upfront-Verkaufsverpflichtungen um 150 Prozent gegenüber 2023 erreicht, was den Erwartungen entspricht. Die Upfront-Zusagen umfassen Investitionen aus sämtlichen relevanten Kategorien, darunter Konsumgüter (CPG), Technologie und Unterhaltung (Tech & Entertainment), Automobilindustrie (Auto), Quick Service Restaurants (QSR) sowie Einzelhandel.

Des Weiteren konnte Netflix Partnerschaften für eine Reihe an kommenden Filmen und Serien abschließen, darunter die Fan-Favoriten «Squid Game», «Wednesday», «Outer Banks», «Happy Gilmore 2», «Ginny & Georgia» und «Love is Blind». Zudem wurden Deals für mit Spannung erwartete Live-Events wie «WWE Raw» und die NFL-Spiele an Weihnachten abgeschlossen.

Für die dritte Staffel von «Bridgerton», der sechstbeliebtesten englischsprachigen Fernsehserie aller Zeiten, konnten Netflix mehrere internationale Titelsponsoren gewinnen. Zu diesen zählen Pure Leaf, Amazon Audible, Puig, Booking.com, Stella Artois und Hilton. Erst in der vergangenen Woche hat Netflix mit LVMH, COTY, Gucci, Kaiku, Caffè Latte, Aeromexico, Google und Rakuten eine Kooperation zur Bewerbung der mit Spannung erwarteten Rückkehr von «Emily in Paris» vereinbart.
21.08.2024 00:52 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/154119