Neuer Spielfilm mit Thelma Buabeng

Am späten Abend kommt schließlich noch der Debütfilm von Max Gleschinski.

Am Montag, den 30. September 2024, strahlt das ZDF den Kriminalfilm namens «Die Polizistin und die Sprache des Todes» mit Thelma Buabeng aus. Lars Becker schrieb das Buch und führte Regie. Der Film ist bereits am Samstag, den 21. September 2024, in der ZDFmediathek verfügbar. Neben Buabeng spielen auch Artjom Gilz und Nicholas Ofczarek mit.

In einem Kanal an der dänischen Grenze wird eine Leiche gefunden. Die Frau wurde nach demselben Muster ermordet wie schon drei vor ihr. Ein Muster, nach dem auch der verurteilte Serienmörder Rudi Butscher seine Taten begangen hat. Ist der in Haft sitzende Frauenmörder etwa unschuldig, oder mordet ein Copykiller in seinem Namen weiter? Das BKA schickt die Sonderermittlerin und Fallanalystin Gloria Acheampong in die Provinz, um die Mordserie gemeinsam mit dem ortsansässigen Polizeiobermeister Pieper Olsen aufzuklären. Gemeinsam mit ihm folgt Gloria der Spur des Täters durch eine Stadt, die von Misstrauen geprägt ist. Trotz interner Widerstände und latenten Rassismus überwindet Gloria alle Hindernisse mit unerschütterlichem Selbstbewusstsein und ausgefeilter Ermittlungsarbeit.

Um 23.55 Uhr folgt innerhalb von «Das kleine Fernsehspiel» die Premiere von «Alaska». Nach dem Tod ihres Vaters findet Kerstin auf einer Kajaktour langsam zurück ins Leben. Gerade, als sie sich in Alima verliebt hat, taucht ihr Bruder Thomas wegen eines Erbstreits auf. Denn Kerstin ist mit den gesamten Ersparnissen des Vaters einfach weg. Thomas' Frau Nina treibt ihn an, Kerstin deswegen zur Rede zu stellen. Alima hat einer Wasserwanderung mit ihrem Ex-Mann und dessen Freunden zugestimmt, was sie sehr bereut. Die Wege von Kerstin, Alima und Thomas kreuzen sich immer wieder in der schönen Landschaft der Mecklenburger Seenplatte. Sie finden in einer Welt zueinander, in der alle nackt sind, sich hinter nichts verstecken können und in der noch genug Ruhe herrscht, dass man Geister der Kindheit und Vergangenheit wirklich noch zu sehen glaubt.

Das Debüt von Max Gleschinski ist bereits am Sonntag, den 29. September 2024 in der Mediathek abrufbar.
25.08.2024 08:07 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/154229