«Die Bundeswehr im NATO-Einsatz» feiert in gut vier Wochen Premiere.
Gleich drei Bundeswehr-Dokumentation hat der Nachrichtensender ntv für Montag, den 19. September 2024, geplant. Los geht es um 20.15 Uhr mit
«Geheime Orte – Bundeswehr-Spezialkasernen». Die Bundeswehr betreibt über 250 militärische Standorte in ganz Deutschland, darunter auch einige einzigartige Ausbildungsstätten und besondere Anlagen wie eine Funkstelle im Moor oder eine Kochschule in einem U-Boot. Ersatzteile und Waffen werden tief unter der Erde in ehemaligen Bergwerksstollen gelagert und von dort in alle Welt verschickt. Die Dokumentation gewährt außergewöhnliche Einblicke in diese normalerweise verschlossene Welt.
Um 21.05 Uhr wird die Dokumentation
«Zeitenwende – Einsatz an der NATO-Ostflanke» wiederholt, die erstmals im Juni 2023 ausgestrahlt wurde. Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine demonstriert die Nato an ihrer Ostflanke Stärke. Rund 1.900 deutsche Soldaten sind gleichzeitig vom Baltikum bis in die Slowakei im Einsatz. Gemeinsam mit Verbündeten – beispielsweise aus Tschechien und Norwegen – schützen sie die Nato-Grenzen. Doch die Russen testen immer wieder, wie weit sie gehen können.
Mit
«Die Bundeswehr im NATO-Einsatz – Üben für den Ernstfall» hat ntv eine Deutschlandpremiere parat. Es ist ein Verteidigungsmanöver direkt vor Wladimir Putins Haustür: Die Bundeswehr übt den NATO-Bündnisfall, die schnelle Verlegung von Truppen und Material an die Ostflanke der NATO. Es ist die größte Abschreckungsübung seit Ende des Kalten Krieges und eine logistische Mammutaufgabe. Die Bundeswehr muss üben. Denn nur was geübt wird, kann im Ernstfall gelingen. Sendetermin ist 22.05 Uhr.