Verortet ist die Reihe, in der Anna Angelina Wolfers eine Anwältin spielt, an der Mosel.
An diesem Mittwoch, 28. August, endet die zweite Staffel der Sat.1-Vorabendserie
«Die Landarztpraxis». Einen Tag später übernimmt der Neustart
«Die Spreewaldklinik» den Sendeplatz um 19:00 Uhr und bildet gemeinsam mit Bärbel Schäfers
«Notruf» das Vorabendprogramm des Unterföhringer Privatsenders. Bei «Notruf» wird es ab Oktober aber zu einem Sendeplatzwechsel kommen, denn Sat.1 hat für Montag, den 7. Oktober, den Start von
«Für alle Fälle Familie» angekündigt. Die Serie ist für die 18-Uhr-Stunde geplant, sodass «Notruf» in die 17-Uhr-Stunde rutscht – parallel zu den Regionalmagazinen in zahlreichen Bundesländern.
In «Für alle Fälle Familie» entführt Sat.1 das Publikum in die Idylle der Mosel. Dorthin verschlägt es die Anwältin Julia „Jule“ Beyer, die von Anna Angelina Wolfers gespielt wird. Frisch getrennt zieht sie gemeinsam mit Sohn Theo (Aurel Klug) zurück zu ihrer Mutter Inga (Isabel Varell) in den fiktiven Ort „Sonnstein“ an die Mosel. Dort erfüllt sie sich ihren lang gehegten Lebenstraum: Jule wird Familienrichterin am Amtsgericht „Sonnstein“. Doch der Start in das neue Leben ist für Jule aufregender als ihr lieb ist. Bereits am ersten Tag verdreht ihr Jungendfreund Marco (Arne Löber) den Kopf. Noch bevor sie ihre erste Verhandlung hat, stolpert sie in Anwalt Chris Hartmann (Kai Albrecht) rein. Chris lädt sie direkt auf einen Wein ein. Der romantische Abend bleibt nicht ohne Folgen.
In weiteren Rollen spielen unter anderem auch Julia Schmitt, die als Maria, die Direktorin des Amtsgerichts Sonnstein, auftritt. Außerdem spielt Martin Armknecht den Richter Dr. Robert Hagen, der als bester Richter weit und breit gilt. Sat.1 hat insgesamt 80 Folgen von «Für alle Fälle Familie» bei der Bavaria Fiction bestellt. Als Produzent fungiert Jonas Baur, Ausführende Produzentin ist Annette Herre.