Eine Dokumentation kommt erst um 23.50 Uhr und berichtet über Polens Frauen.
Die Polittalkshow «Hart aber fair» macht am Montag, den 14. Oktober 2024, eine Pause. Das Erste verzichtet auf eine weitere Ausstrahlung von «maischberger» und terminiert die Wiederholung von
«Harter Brocken», der Spielfilm „Die Fälscherin“ aus dem Jahr 2020 wird wiederholt. Ein Einbrecher hängt in St. Andreasberg tot vom Dach eines Ferienhauses, das eine geheimnisvolle Kunstrestauratorin (Katharina Heyer) bewohnt. Dorfpolizist Frank Koops (Aljoscha Stadelmann) erhält diesmal bei seinen Ermittlungen unwillkommene Unterstützung: Die aus der Landeshauptstadt entsandte Ministerialbeamtin Kramer (Nadja Bobyleva) weicht ihm nicht von der Seite, um kritisch die Auslastung der abgelegenen Polizeistation zu prüfen.
Zwischen 21.45 und 23.15 Uhr ist
«Grießnockerlaffäre» zu sehen. Der restalkoholisierte Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) wird am Morgen nach einer rauschenden Polizisten-Hochzeit von einem schwer bewaffneten SEK-Kommando geweckt, das sich leider nicht vom Besen der Oma (Enzi Fuchs) vertreiben lässt. Der Kollege Barschl (Francis Fulton-Smith) ist mit einem Messer im Rücken tot aufgefunden worden. Und blöderweise ist die Tatwaffe, ausgerechnet Franz' Taschenmesser, zweifelsfrei zu identifizieren, da sein Name eingraviert ist.
Schließlich läuft nach den «Tagesthemen» um 23.50 Uhr die «Weltspiegel»-Dokumentation
«Polens Frauen – Endlich gleichberechtigt?» von Kristin Joachim und Patricia Corniciuc. Die Erwartungen und Hoffnungen waren groß bei vielen Frauen in Polen. Mitte Oktober 2023 hat das Land ein neues Parlament gewählt, mit einer Rekordwahlbeteiligung. Vor allem viele Wählerinnen hatten genug von der national-konservativen PiS, die die Rechte der Frauen nach und nach immer stärker eingeschränkt hatte. Für die PiS war es das Ende ihrer Regierung. Doch was hat der Regierungswechsel den Frauen gebracht? Wo und wie können sie das neue Polen mitgestalten?