Primetime-Check: Montag, 16. September 2024

Die höchste Reichweite in der Primetime erzielte «Der Geier - Die Tote mit dem falschen Leben»: 5,74 Millionen Zuschauer ab drei Jahren schalteten ein und bescherten dem Sender 23,2 Prozent. Bei den Jungen waren es 0,37 Millionen und 7,2 Prozent Marktanteil. Das «heute journal» erreichte im Anschluss 3,92 Millionen und 18,1 Prozent, beim jungen Publikum wurden gute 9,5 Prozent eingefahren. Enttäuschend lief ab 22.15 Uhr der Film «Tenet», der nur 1,29 Millionen Zuschauer hatte und selbst beim jungen Publikum nur 5,9 Prozent Marktanteil erzielte.

Die Dokumentation «Harry - Schicksalsjahre eines Prinzen» erreichte im Ersten 2,49 Millionen Zuschauer und 10,1 Prozent, auch wenn es beim jungen Publikum mit 9,7 Prozent gut aussah. Die Diskussionssendung «Die 100 - was Deutschland bewegt» erreichte 1,77 Millionen Zuschauer und 7,8 Prozent. Die «Tagesthemen» um 22.20 Uhr kamen auf 2,06 Millionen Zuschauer und 12,5 Prozent. Bei den Jungen erreichte Das Erste mit seinen Formaten sechs und 8,1 Prozent.

Das Finale von «Grey’s Anatomy» und «Seattle Firefighters» sahen nur noch 0,55 bzw. 0,48 Millionen Zuschauer, bei den Umworbenen waren es desaströse fünf bzw. 4,6 Prozent. Sat.1 strahlte «Ronzheimer» aus, das mit 0,55 Millionen Zuschauern ebenfalls nicht funktionierte. Bei den Jungen waren immerhin 5,8 Prozent Marktanteil möglich. Die «Spiegel TV-Reportage» erreichte danach noch viereinhalb Prozent. Kabel Eins zeigte «Transformers», der Spielfilm kam auf 0,66 Millionen Zuschauer und 6,9 Prozent Marktanteil.

2,89 Millionen Menschen verfolgten «Wer wird Millionär». Davon waren 0,66 Millionen werberelevant, der Marktanteil lag bei 15,0 Prozent. Das um 22.15 Uhr eingeschobene «RTL Direkt» kam sogar auf 0,71 Millionen Werberelevante und 18,4 Prozent. Insgesamt sahen 2,78 Millionen Zuschauer zu. «Die Höhle der Löwen» erreichte bei VOX 1,20 Millionen Zuschauer, der Sender kam auf gute 9,7 Prozent. Bei «Die Kochprofis - Comeback am Herd» schalteten 0,48 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil in der Zielgruppe lag bei mäßigen 4,3 Prozent.