Mäßige Werte über «Report Mainz» mit Ärztemangel

Im Vorfeld der Sendung strahlte Das Erste wieder «Mord mit Aussicht» und «In aller Freundschaft» aus.

Das Erste startete mit «Mord mit Aussicht» in den Dienstagabend. Darin verschwand beim großen alljährlichen Minigolf-Turnier gegen die Nachbardörfer die Topspielerin Jenny. Die Episode „Minigolf Mafia“ unterhielt ab 20.15 Uhr 3,78 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren und verbuchte einen Marktanteil von starken 16,2 Prozent. Unter den jungen Menschen waren 0,40 Millionen, dies bedeutete 8,9 Prozent Marktanteil.

Ilay Demir hat Romy Ziehden in die Sachsenklinik bestellt, um von Lilly Phan weitere Untersuchungen anstellen zu lassen. Er hoffte auf eine Möglichkeit, Romy zu heilen. Und Lilly fand tatsächlich die Ursache für Romys Lähmung. Den Gastauftritt von Julia E. Lenska sahen 3,28 Millionen Zuschauer, die Serie verbuchte 14,5 Prozent Marktanteil. „Die Sache, die man Liebe nennt“ generierte 0,34 Millionen 14- bis 49-Jährige, der Marktanteil wurde mit 7,7 Prozent bemessen.

Nadia Kailouli führte an diesem Abend durch «Report Mainz>». Die Themen waren unter anderem Ärztemangel und Flüchtlinge in Massenunterkünften, womit das Magazin des Südwestrundfunks eine Reichweite von 2,42 Millionen erreichte. Dies entsprach einem Marktanteil von 12,3 Prozent. Unter den jungen Zusehenden befanden sich 0,23 Millionen, das führte zu nur 5,5 Prozent Marktanteil.
25.09.2024 08:29 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/155064