Ab November ist die Serie für Latinos beim Streamingdienst Max abrufbar.
Die HBO-Serie «Like Water for Chocolate» feiert am Sonntag, den 3. November 2024, auf HBO Latino in den USA Premiere. Neue Folgen werden wöchentlich ausgestrahlt. Die Serie ist eine Originalproduktion von Warner Bros. Discovery und wird von Ventanarosa Productions, Endemol Shine North America und Endemol Shine Boomdog produziert.
«Like Water for Chocolate» untersucht die Idee, dass Traditionen manchmal zu einem Gefängnis werden können, zu einem Hindernis für die Liebe. Tita de la Garza und Pedro Múzquiz sind zwei Seelen, die sich sehr lieben, aber aufgrund tief verwurzelter Familienbräuche nicht zusammen sein können. Die Protagonisten bewegen sich in einer Welt des magischen Realismus und der reichen Aromen, während Tita zwischen dem Schicksal, das ihr von ihrer Familie auferlegt wurde, und ihrem Kampf für die Liebe schwankt. Dabei wird das Publikum Zeuge ihres größten Zufluchtsorts: der Küche. Für Tita wird ihre magische Verbindung zum Kochen zu einem aktiven Widerstand gegen Unterdrückung, der es ihr ermöglicht, ihre tiefsten Wünsche und Leidenschaften in ihre Rezepte einfließen zu lassen und diejenigen zu verwandeln, die sie kosten.
Die Serie spielt während der mexikanischen Revolution und thematisiert auch den Kampf der Frauen um die Kontrolle über ihr eigenes Schicksal. Die atemberaubenden Drehorte in Tlaxcala und Mexiko-Stadt bieten eine authentische und kraftvolle Kulisse für diese Adaption eines beliebten mexikanischen Literaturklassikers.
An der Spitze der außergewöhnlichen Besetzung steht Irene Azuela als Mamá Elena, während Azul Guaita die beliebte Figur der Tita verkörpert. Ana Valeria Becerril verleiht Rosaura, Titas Schwester und Rivalin in der Liebe, Leben, während Andrea Chaparro Gertrudis spielt, eine weitere Schwester von Tita. Andrés Baida spielt Pedro, der sowohl von Tita als auch von Rosaura geliebt wird, und Ángeles Cruz spielt Nacha, Titas Köchin und Mentorin. Mauricio García Lozano spielt Don Pedro Múzquiz, Ari Brickman Don Felipe Múzquiz und Louis David Horné Juan Alejandrez.