Die «37°»-Dokumentation über Künstliche Intelligenz mit Verstorbenen lockte auch kaum Zuschauer an.
«Wir hör'n uns, wenn ich tot bin! Trauer und KI» war das Thema der regelmäßigen Dokumentationsreihe «37°», die dienstags um 22.15 Uhr ausgestrahlt wird. Unter anderem wurden zwei Frauen von Bettina Wobst und Julia Winschewski begleitetet, die neue Möglichkeiten wie KI einsetzen, um auf Dauer mit den Verstorbenen in Verbindung zu bleiben. Mit dem Film wurden 1,33 Millionen Menschen ab drei Jahren angelockt, die 8,2 Prozent Marktanteil mitbrachten. Unter den jungen Erwachsenen waren 0,16 Millionen, dies führte zu 5,0 Prozent Marktanteil.
«Terra X Harald Lesch ... und was vom Atomausstieg bleibt» informierte ab 22.45 Uhr noch 1,22 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, der Marktanteil der Sendung lag bei 9,1 Prozent. Die wissenschaftliche Sendung erreichte 0,22 Millionen junge Menschen, die sich mit 7,9 Prozent Marktanteil interessierten. Eine halbe Stunde später waren ZDF-Korrespondenten Katrin Eigendorf (USA), Ulf Röller (Brüssel), Elmar Theveßen (USA), Armin Coerper (Moskau), Miriam Steimer (Peking), Johannes Hano (Singapur), Christoph Röcherath (Rio de Janeiro) und Susann von Lojewski (Nairobi) zu Gast bei der 2.000.
«Markus Lanz»-Sendung.
Die Sendung holte jedoch nur 1,26 Millionen Fernsehzuschauer, die Produktion aus Hamburg sicherte sich einen Marktanteil von 14,6 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen waren 0,15 Millionen dabei, das bedeutete 8,2 Prozent. Mit dem
«heute journal update» sahen noch 0,78 Millionen Menschen zu. Ab 00.45 Uhr wiederholte das ZDF den Angelina-Jolie-Film
«Salt» aus dem Jahr 2010, der noch für 0,37 Millionen Zuschauer interessant war. 10,2 Prozent Marktanteil wurden beim Gesamtpublikum eingefahren, beim jungen Publikum wurden gute 11,5 Prozent entdeckt.