Mit 13,0 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe lag man dennoch knapp vor dem Länderspiel im Ersten.
Nachdem die RTL-Show in der vergangenen Woche aus Quotensicht mit 15,0 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe stark begann, konnte man mit der erzielten Gesamtreichweite von 1,65 Millionen Zuschauern ab drei Jahren nicht vollends zufrieden sein. In dieser Woche brachten Laura Wontorra, Jan Köppen und Frank Buschmann gegen starke Krimi-Konkurrenz des ZDF und das DFB-Länderspiel im Ersten 1,53 Millionen Zuschauer zum Einschalten. Der Marktanteil sank von 7,7 auf 6,9 Prozent. In der Zielgruppe standen mit 0,57 Millionen 14- bis 49-Jährigen etwas schwächere 13,0 Prozent zu Buche. Damit reichte es aber dennoch zum Zielgruppen-Sieg auf dem 20:15-Uhr-Slot.
Im Anschluss debütierte eine neue Folge des Magazins
«Höher, schneller, weiter», die zwischen 23:15 Uhr und Mitternacht noch 0,68 Millionen Zuschauer behielt. Der Marktanteil bewegte sich vor dem
«RTL Nachtjournal» bei 5,2 Prozent. Die Nachrichtensendung kam mit 0,56 Millionen Sehern auf 6,2 Prozent. In der Zielgruppe schnappte sich der Kölner Sender 0,23 und 0,17 Millionen Umworbene, die Marktanteile wurden 7,5 und 7,7 Prozent beziffert.
Gut lief es nur für eine der beiden RTL-Soaps. In der 19-Uhr-Stunde fuhr
«Alles was zählt» zunächst 1,28 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein, der Marktanteil wurde auf 6,8 Prozent taxiert.
«Gute Zeiten, schlechte Zeiten» erreichte ab 19:40 Uhr 1,67 Millionen Seher und verbuchte 7,9 Prozent. In der Zielgruppe unterhielten die Serien 0,22 und 0,47 Millionen Zuschauer, die Marktanteile bewegten sich mit 7,8 und 12,9 Prozent weit voneinander entfernt.